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03.08.2019 | (rsn) - Mit John Degenkolb (Trek - Segafredo) ist bei der heute in Krakau beginnenden 76. Polen-Rundfahrt ein prominenter Fahrer dabei, der von seinem Team nicht für die Tour de France berücksichtigt worden ist. Der letzte Renneinsatz des Oberurselers datiert vom 30. Juni, als er am Sachsenring Zehnter der Deutschen Straßenmeisterschaften geworden war.
Nun will Degenkolb sich in der zweiten Saisonhälfte mit Fernziel Straßen-WM in Yorkshire schadlos halten und kann sich vor allem an den ersten drei Tagen der Tour de Pologne Chancen ausrechnen. “Ich freue mich sehr, nach Polen zurückkehren zu können, ich habe wirklich gute Erinnerungen an das Rennen“, sagte der 30-Jährige in Krakau in einer Pressekonferenz, bei der auch Konkurrenten wie Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) oder Jakub Mareczko (CCC Team) anwesend waren.
Die guten Erinnerungen beziehen sich vor allem auf das Jahr 2012, als Degenkolb auf der damaligen Schlussetappe eben in Krakau siegreich war. “Es war ein verrückter Schlusssprint. Ich erinnere mich, dass auf dem letzten Kilometer ein schrecklicher Sturm aufzog, aber ich konnte einen fantastischen Sprint hinlegen und die Etappe gewinnen“, sagte der Trek-Profi, der sich, noch im Trikot von Argos - Shimano, vor dem Sky-Duo Mathew Hayman und Ben Swift durchsetzte. Es war zugleich sein bis zu diesem Jahr letzter Auftritt bei der Polen-Rundfahrt.
Beim einzigen polnischen WorldTour-Rennen hat Degenkolb wie die anderen schnellen Männer auch die erste Hälfte ins Visier genommen. “Ich denke, dass speziell die ersten beiden Etappen uns Sprintern perfektes Terrain bieten“, sagte er mit Blick auf die Ankünfte heute in Krakau und morgen in Kattowitz. Allerdings dürfte auch das dritte Teilstück in Zabrze mit einer Massenankunft enden.
Auf den anspruchsvolleren folgenden vier Etappen dürften bei Trek - Segafredo dann Klassikerspezialisten wie Gianluca Brambilla oder Mads Pedersen zum Zug kommen. Aber auch der Österreicher Michal Gogl hofft auf Freie Fahrt. Erste Option auf den erhofften Etappensieg bleibt aber Degenkolb, auch wenn der Flandern- und Roubaix-Gewinner in dieser Saison erst einmal jubeln konnte - und zwar im Februar auf der Schlussetappe der Provence-Rundfahrt.
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