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08.08.2019 | (rsn) - Der am Montag auf der 3. Etappe der Polen-Rundfahrt bei einem Sturz ums Leben gekommene Bjorg Lambrecht ist nach Angaben seines Teams Lotto Soudal den Folgen eines massiven Leberrisses erlegen.
“Dies führte zu starken inneren Blutungen und danach erlitt Bjorg einen Herzstillstand“, wurde Teamarzt Maarten Meirhaeghe in einer Pressemitteilung zitiert. “Bjorg hatte das größte Pech, das bei einem Sturz möglich war. Bei solchen inneren Blutungen ist ein Wunder nötig, ein Wunder, das bei ihm nicht eingetreten ist…“, fügte Meirhaege an.
"Es war ein Sturz wie es ihn so oft gibt, jeden Tag, in jedem Rennen", hatte Lotto Soudal-Manager John Lelangue bereits am Dienstag nach der im Gedenken an den Verstorbenen neutralisiert ausgetragenen 4. Etappe erklärt. Der 22-jährige Lambrecht war am dritten Tag der Tour de Pologne unter nicht geklärten Umständen in einen Graben gestürzt. Rennleiter Czeslaw Lang hatte erklärt, dass der junge Belgier dabei gegen ein Betonrohr geprallt sei und sich dabei die tödlichen Verletzungen zugezogen habe.
Am Dienstag wurde die 4. Etappe über 133 Kilometer von Jaworzno nach Kocierz als Trauerfahrt ausgerichtet - die 22 an der Polen-Rundfahrt teilnehmenden Mannschaften lösten sich dabei an der Spitze ab, ehe Lotto Soudal das Feld ins Ziel führte. Den gestrigen fünften Abschnitt gewann Luka Mezgec (Mitchelton - Scott). Das Team Lotto Soudal hatte sich dazu entschlossen, das Rennen fortzusetzen.
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