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15.06.2019 | (rsn) - Das Critérium du Dauphiné strebt an diesem Wochenende seinen Höhepunkten entgegen. Elf Berge müssen die Fahrer bis Sonntagabend bewältigen. Auf der 7. Etappe warten drei Anstiege der Kategorie 1 und eine Bergankunft der Hors Catégorie. Genau ideal für Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe), der sich als Gesamtsiebter mit nur 26 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter Adam Yates (Mitchelton – Scott) große Hoffnungen auf eine Top-Platzierung ausrechnen kann.
Die beiden letzten Tagesabschnitte sind insgesamt nur 246,5 Kilometer (133,5 und 113 km) lang. Davon geht es fast 100 km (49,6 und 49 km) mächtig bergauf. Das schreckt den Ravensburger nicht, der zwar die bisherigen fünf Etappen in den Beinen spürt, aber dennoch optimistisch nach vorne blickt. "Ich fühle ich mich gut, fit und motiviert für die kommenden Tage, die Profile sind ja schon auch etwas für mich", erklärte Buchmann gegenüber radsport-news.com.
Er weiß zwar nicht hundertprozentig was ihn erwartet. Doch auf Google Earth versuchte er sich einen Eindruck zu verschaffe. Buchmann: "Außerdem gehen wir zusammen mit den Trainern und Sportlichen Leitern gewisse Punkte durch. Meistens fahren unsere Leute die Strecke vorher ab und geben nochmal wichtige Infos durch."
Yates, Teuns und Fuglsang die Topfavoriten
Zwei Saisonsiege konnte Buchmann 2019 schon einfahren, für die anstehenden Tage erwartet er komplexe Etappenverläufe: "Es wird schwer werden. Viele wollen auf Etappensieg fahren und viele hingegen ihre Position in der Gesamtwertung verbessern. Uns erwartet sicherlich zwei spannende Tage".
Adam Yates, Dylan Teuns (Bahrain – Merida) und Jakob Fuglsang (Astana) sieht er als die Topfavoriten an. "Ich denke aber, man darf sich nicht auf die anderen schauen. Man konzentriert sich auf sich und gibt sein Bestes", freute er sich auf das Finale der Dauphiné, in die er, nach seinem starken Einzelzeitfahren, welches er als Fünftplatzierter beendete, selbstbewusst gehen kann. "Es war ein großartiges Zeitfahren, klar gibt das Selbstvertrauen und zeigt mir, dass ich auch in dieser Disziplin nun vorne mithalten kann. Es hat mir auch eine gute Ausgangslage in der Gesamtwertung verschafft", blickte Buchmann zurück.
Offiziell gibt er als Ziel die besten Zehn in der Gesamtwertung an. Nachdem er im letzten Jahr das schwere Vorbereitungsrennen auf die Tour aber als Sechster mit 3:05 Minuten Rückstand auf den diesmal nicht anwesenden Gesamtsieger Geraint Thomas (Ineos) abschloss, dürfte es in diesem Jahr ein bisschen mehr sein, zumal der ehemalige Deutsche Meister sich in jedem Rennen von Jahr zu Jahr um mindestens einen Platz steigerte, was in diesem Jahr einen fünften Platz oder besser bedeuten würde: "Ich fühle mich gut, habe gut trainiert und mich gut vorbereitet. Ich denke, ich bin ganz gut in Form für die kommende Tour de France."
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