--> -->
17.06.2019 | (rsn) – Nach fünf starken Rundfahrten, bei denen Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) zumeist eine tragende Rolle in seiner Mannschaft hatte und welche er nie schlechter als auf Platz 12 in der Gesamtwertung beendete, hatte der Sieger der Türkei-Rundfahrt beim Critérium du Dauphiné nun Helferdienste zu verrichten.
"Die Dauphiné war jetzt noch eine richtig schwere Rundfahrt für mich. Die meisten kommen ja jetzt mit frischer Form zu den Rennen aus den Höhentrainingslagern und bei mir ist sie so langsam am Absinken", schmunzelte Großschartner , der die 'Generalprobe für die Tour de France eher zum Ausklingen absolvierte, gegenüber radsport-news.com. "Aber das wussten wir im Vorhinein. Meine Aufgaben waren für Emanuel Buchmann und für Sam Bennett dazu sein. Ich denke, die Vorgaben habe ich gut umsetzen können."
An den letzten beiden Tagen zeigte er sich aber nochmals in den Ausreißergruppen, als so genannte Relaisstation für seinen Kapitän. "Der Sinn war, dass ich im Finale dann an der Seite von Emu bin und ich ihm helfen kann. Ich denke, das haben wir gut gelöst und Emu hat mich mit seiner Fahrweise extrem beeindruckt", berichtete der Oberösterreicher, für den es als einzigen der rot-weiß-roten Bora-Fahrer nicht zur Tour de France geht.
Das wusste der Marchtrenker aber schon zu Saisonbeginn. Behutsam wird Großschartner von der Raublinger Equipe auf die Vuelta a Espana vorbereitet. In der Türkei holte er den ersten Gesamtsieg bei einem Etappenrennen für das deutsche WorldTeam. Und auch zuletzt in der Romandie und bei der Kalifornien-Rundfahrt zeigte der 25-Jährige, dass er den Durchbruch an die Weltspitze geschafft hat.
Sein letztes Ziel im ersten Rennhalbjahr sind nun die nationalen Meisterschaften, die nur unweit seiner Heimat ausgetragen werden: "Ich hatte viele Renntage und speziell die acht Tage in Frankreich waren richtig hart. Jetzt heißt es für mich gemütlich dahinrollen zu Hause und schauen, dass ich bis zu den Österreichischen Meisterschaften in Schwung bleibe."
Für die vier Bora-Profis gibt es nur ein Ziel bei dem heimischen Titelkampf. Nach zwei Doppelsiegen 2017 und 2018 soll das Meistertrikot erneut ein Fahrer des starken WorldTour-Quartetts gewinnen: "Das Wichtigste ist für uns, dass der Titel im Team bleibt. Wir sind in der Überzahl gegenüber den anderen Profis und das müssen wir ausnützen." Davor geht es für Großschartner nach Hause. "Jetzt freue ich mich auf daheim, auf die Freundin und auf die Familie und Freunde. Nach den Meisterschaften geht es nach Griechenland für mich, fünf Tage mal ein wenig abschalten", erzählte er.
(rsn) – Nur Zentimeter fehlten Gregor Mühlberger (Bora – hansgrohe) zum Etappensieg auf dem sechsten Tagesabschnitt des Critérium du Dauphiné, wo er im Zielsprint nur knapp dem Weltranglisten J
(rsn) - Nachdem er keinen Platz in der Giromannschaft seines Teams Bahrain – Merida bekam, musste Hermann Pernsteiner seinen Renneinplan umgestalten. Nach der Tour de Romandie und der Tour of Califo
(rsn) - Mit seinem zweiten Rang beim 71. Critérium du Dauphiné hat Tejay van Garderen (EF Education First) nicht nur sein bisher bestes Ergebnis in einem Etappenrennen diesen Jahres eingefahren, son
(rsn) - Rennen für Rennen setzt Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) seinen eindrucksvollen Aufstieg in die Weltspitze fort! Nach Platz sieben (2017) und sechs (2018) beendete der Ravensburger nun das
(rsn) - Als er vor zwei Jahren erstmals das Critérium du Dauphiné gewann, gelang das Jakob Fuglsang (Astana) mit zwei spektakulären Etappensiegen zum Rundfahrtende. Bei der 71. Auflage der Tour-Gen
(rsn) - Die abschließende 8. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné gehörte den Ausreißern. Dylan van Baarle (Ineos) holte sich nach kurzen, aber intensiven 113,5 Kilometern von Cluses nach Champer
(rsn) - Dylan van Baarle (Ineos) hat in Champéry die 8. und letzte Etappe des Critérium du Dauphiné gewonnen. Der Niederländer setzte sich im Sprint eines Ausreißerduos gegen Jack Haig (Mitchelto
(rsn) - "Uns erwarten sicherlich zwei spannende Tage", hatte Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) vor dem Start der vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné gegenüber radsport-news.com geäuße
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) - Schwere Berge und heftige Regenfälle kennzeichneten die 7. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné. Den ersten Schlagabtausch der Favoriten hinauf zur Bergankunft in 1.561 Metern Seehöhe in L
(rsn) - Gerade einmal 133,5 Kilometer standen auf dem Programm der 7. und vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné. Auf dem mit vier Bergen gespickten Terrain machte sich eine 22-köpfige Spitzen
(rsn) - Gerade einmal 133,5 Kilometer standen auf dem Programm der 7. und vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné. Auf dem mit vier Bergen gespickten Terrain machte sich eine 22-köpfige Spitzen
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Während Erfolge im WorldTeam von Red Bull – Bora - hansgrohe in den letzten Wochen eher Mangelware waren, verkaufen sich die Nachwuchsteams des deutschen Rennstalls aktuell ziemlich gut.
(rsn) – Einer Sache war sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) nach dem ersten Amstel Gold Race seiner Karriere ziemlich sicher. “Wenn dieser Sturz nicht gewesen wäre, dann hätte ich das R
(rsn) – Am Ende der 1. Etappe der 48. Tour of the Alps war lediglich der Italiener Giulio Ciccone (Lidl – Trek) der Partycrasher für die französische Equipe Decathlon - AG2R La Mondiale um Loka
(rsn) – Und wieder war die Brille weg. Fast zwei Jahre musste Giulio Ciccone (Lidl – Trek) warten, bis er endlich mal wieder seine Sonnenbrille auf dem Zielstrich ins Publikum werfen konnte. Es is
(rsn) - Die Tour of the Alps (2.Pro) hat mit einer Schweigeminute für den am Morgen des Ostermontags verstorbenen Papst Franziskus begonnen. Nutzer des Kurznachrichtendienstes X berichteten von "Trä
Am Ende steht ein unscheinbarer 20. Platz für Julian Alaphilippe (Tudor), 3:36 Minuten hinter dem Sieger Mattias Skjelmose(Lidl – Trek) beim Amstel Gold Race (1.UWT) 2025. Das Ergebnis wird dem Re
(rsn) – 2, 4, 4, 2, 4. Das sind die Ergebnisse von Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) in diesem April. Es ist eine bittere Liste für den Siegfahrer, beide zweite Plätze belegte er in einem Sp
(rsn) – Parallel zu den drei Ardennenklassikern in den Niederlanden und Belgien steigt in der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino die Tour of the Alps (21. – 25. April / 2.Pro). Die 48. Ausgabe der R
(rsn) – Fünf Etappen, 739 Kilometer und 14.700 Höhenmeter – das sind die Eckdaten der Tour of the Alps 2025. Das als Pro-Event eingestufte Etappenrennen geht ab dem 21. April, den Vorgänger Gir
(rsn) - Da die letzte Etappe aufgrund gefährlicher Bedingungen noch während der Neutralisation gestoppt und abgebrochen wurde, blieb die Gesamtwertung auf dem Stand des Vortages. Silas Koech (Lott
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat nicht gewonnen. An seinen zwölf Renntagen dieser Saison kam er zwar schon achtmal nicht als Erster ins Ziel, bei fünf Saisonsiegen und vier Mas