--> -->
17.06.2019 | (rsn) - Mit seinem zweiten Rang beim 71. Critérium du Dauphiné hat Tejay van Garderen (EF Education First) nicht nur sein bisher bestes Ergebnis in einem Etappenrennen diesen Jahres eingefahren, sondern auch bewiesen, dass er rechtzeitig zur Tour de France in Topform kommt.
Obwohl er, wie bereits 2015 - damals hinter Chris Froome - die Tour-Generalprobe als Zweiter beenden konnte, will van Garderen daraus keine Führungsrolle für die 106. Frankreich-Rundfahrt ableiten. “Ich gehe mit einem schönen Schub an Selbstvertrauen in die Tour, wo ich versuchen werde, Uran zu unterstützen“, sagte der 30-jährige US-Amerikaner mit Blick auf seinen kolumbianischen Teamkollegen Rigoberto Uran, der 2017 überraschend Rang zwei belegte, die Tour 2018 nach einem Sturz vorzeitig hatte beenden müssen.
Dagegen hatte sich van Garderen, der zu seinen BMC-Zeiten als GrandTour-Kandidat galt, die Frankreich-Rundfahrt 2012 und 2014 jeweils auf dem fünften Platz beendete, in den dreiwöchigen Rundfahrten zunehmend auf die Rolle des Edelhelfers beschränkt, der seine Freiheiten vor allem in den kürzeren Mehretappenrennen erhielt.
Die nutzte van Garderen gleich in seinem ersten Rennen für das EF-Team als Dritter der Algarve-Rundfahrt, wo er den Grundstein zum späteren Podiumsplatz ebenfalls im Zeitfahren legte, das er auf dem siebten Rang beendete. Bei der Dauphiné nun überzeugte der EF-Neuzugang ebenfalls im Kampf gegen die Uhr, wo er sich als Zweiter hinter Wout Van Aert (Jumbo - Visma) um gleich elf Positionen auf den dritten Gesamtrang verbesserte.
“Das Zeitfahren war das Ass in meinem Ärmel. Ich bin ein guter Kletterer, aber nicht auf demselben Niveau wie die Jungs, die nur 60 Kilo wiegen. In den Zeitfahren kann ich einen echten Unterschied machen“, erklärte van Garderen, der am Schlusstag durch das Ausscheiden des Briten Adam Yates (Mitchelton - Scott) sich um eine weitere Position auf den zweiten Rang Gesamtwertung verbessern konnte, nachdem er auf der Königsetappe als Achter nur 16 Sekunden gegenüber dem Tagessieger Wout Poels (Ineos) eingebüßt hatte.
Von der Vorstellung van Garderens und des gesamten Teams zeigte sich auch Sportdirektor Andreas Klier beeindruckt. “Das Gesamtklassement war vor dem Rennen kein Ziel, weshalb der zweite Platz natürlich eine schöne Belohnung für unsere tägliche Arbeit ist“, sagte der Deutsche und fügte an: “Wir sind niemals wirklich in Schwierigkeiten geraten und es herrschte ein guter Geist zwischen Betreuern und Fahrern. Und das ist die Basis für den Erfolg.“
(rsn) – Nur Zentimeter fehlten Gregor Mühlberger (Bora – hansgrohe) zum Etappensieg auf dem sechsten Tagesabschnitt des Critérium du Dauphiné, wo er im Zielsprint nur knapp dem Weltranglisten J
(rsn) - Nachdem er keinen Platz in der Giromannschaft seines Teams Bahrain – Merida bekam, musste Hermann Pernsteiner seinen Renneinplan umgestalten. Nach der Tour de Romandie und der Tour of Califo
(rsn) – Nach fünf starken Rundfahrten, bei denen Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) zumeist eine tragende Rolle in seiner Mannschaft hatte und welche er nie schlechter als auf Platz 12 in de
(rsn) - Rennen für Rennen setzt Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) seinen eindrucksvollen Aufstieg in die Weltspitze fort! Nach Platz sieben (2017) und sechs (2018) beendete der Ravensburger nun das
(rsn) - Als er vor zwei Jahren erstmals das Critérium du Dauphiné gewann, gelang das Jakob Fuglsang (Astana) mit zwei spektakulären Etappensiegen zum Rundfahrtende. Bei der 71. Auflage der Tour-Gen
(rsn) - Die abschließende 8. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné gehörte den Ausreißern. Dylan van Baarle (Ineos) holte sich nach kurzen, aber intensiven 113,5 Kilometern von Cluses nach Champer
(rsn) - Dylan van Baarle (Ineos) hat in Champéry die 8. und letzte Etappe des Critérium du Dauphiné gewonnen. Der Niederländer setzte sich im Sprint eines Ausreißerduos gegen Jack Haig (Mitchelto
(rsn) - "Uns erwarten sicherlich zwei spannende Tage", hatte Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) vor dem Start der vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné gegenüber radsport-news.com geäuße
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) - Schwere Berge und heftige Regenfälle kennzeichneten die 7. Etappe des 71. Critérium du Dauphiné. Den ersten Schlagabtausch der Favoriten hinauf zur Bergankunft in 1.561 Metern Seehöhe in L
(rsn) - Gerade einmal 133,5 Kilometer standen auf dem Programm der 7. und vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné. Auf dem mit vier Bergen gespickten Terrain machte sich eine 22-köpfige Spitzen
(rsn) - Gerade einmal 133,5 Kilometer standen auf dem Programm der 7. und vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné. Auf dem mit vier Bergen gespickten Terrain machte sich eine 22-köpfige Spitzen
(rsn) – Sechs Etappen vor Schluss spitzt sich der Kampf um das Podest bei der 80. Ausgabe der Vuelta a España zu. Thomas Pidcock (Q36.5 Pro Cycling Team), Felix Gall (Decathlon AG2R La Mondiale Tea
(rsn) – Nach dem Ruhetag setzt die Vuelta ihre Reise durch Galizien fort. Die 16. Etappe ist ein stetiges Auf und Ab und und führt vom malerischen Küstenort Poio ins Hinterland nach Mos, wo an der
(rsn) – Die 80. Ausgabe der Vuelta a Espana geht in die heiße Phase. Nach dem zweiten Ruhetag stehen dem Peloton noch knapp 770 Kilometer bevor – und zwar mit einer bunten Vielfalt an Herausforde
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Nach seinem Etappensieg am Schlusstag der Tour of Britain (2.Pro), die er zudem auf Gesamtrang zwei beendete, konnte Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) ein rundum zufrieden stellendes F
(rsn) - Die deutschen Kontinental-Teams haben eine beeindruckende Woche auf internationalem Parkett hinter sich. Bei der Bulgarien-Rundfahrt landeten mit Dominik Röber (Benotti - Berthold) und Julian
(rsn) – Die Organisatoren der Vuelta a Espana haben Meldungen dementiert, wonach die Schlussetappe der diesjährige Ausgabe wegen der für diesen Tag angekündigten Proteste gegen das Team Israel â€
(rsn) - Mads Pedersen (Lidl – Trek) ging gleich dreifach erleichtert in den zweiten Ruhetag der 80. Vuelta a Espana. Der Träger des Punktetrikots konnte endlich seinen ersten Tagessieg bei der dies
(rsn) – Könnte es ein besseres Drehbuch für das Ende einer herausragenden Karriere geben, als die letzten Meter auf seinem Arbeitsgerät in der Heimatstadt zu absolvieren? Das dachte sich Geraint
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 23. August in Turin in Norditalien zur 80. Vuelta a Espana (2.UWT) angetreten. 3151 Kilometer ist die Spanien-Rundfahrt in diesem Jahr lang, nicht weniger als
(rsn) - Der Frust der Profis auf die Gaza-Demonstranten bei der Vuelta a Espana wächst. Während der 11. Etappe hatten viele Fahrer noch Verständnis für das Anliegen der Demonstranten. “Es ist vÃ
(rsn) – Nun ist er also endlich da, der erste Sieg von Mads Pedersen (Lidl - Trek) im Grünen Trikot! Für diesen langersehnten Erfolg bei der Vuelta a Espana musste der Däne allerdings auf den fin