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16.06.2019 | (rsn) - "Uns erwarten sicherlich zwei spannende Tage", hatte Emanuel Buchmann (Bora – hansgrohe) vor dem Start der vorletzten Etappe des Critérium du Dauphiné gegenüber radsport-news.com geäußert. Dass seine Prophezeiung erfüllt wurde, lag auch am Ravensburger, der die diesjährige Königsetappe auf Platz drei beendete.
"Es war heute eine echte Königsetappe, vor allem der starke Regen hat den Schlussanstieg noch schwerer gemacht. Das Team hat mich gut in die Berge gebracht. Ich wollte so lange wie möglich mit einer Attacke warten. Dann dachte ich, 'jetzt oder nie', und habe es versucht", erklärte er in einer Team-Mitteilung.
2,6 Kilometer vor dem Ziel griff der Ravensburger im strömenden Regen an. Nur Jakob Fuglsang (Astana) konnte seinem Antritt folgen. Unter der Führung des Astana-Kapitäns, der um das Gelbe Trikot kämpfte, fuhr das Duo schnell 50 Meter Vorsprung heraus. Nur Wout Poels (Ineos) konnte ihnen folgen und zog schließlich an der 250 Meter Marke an ihnen vorbei, um zu gewinnen.
"Als Poels aufschloss, war es einfach zu spät. Klar wäre ein Sieg mehr als schön gewesen", trauerte Buchman, der schließlich hinter Poels und Fuglsang Platz drei erreichte, der Chance nach, die aber aufgrund seiner fehlenden Spritzigkeit auch nicht sehr groß gewesen wäre. Seine Stärke liegt in den Anstiegen, von denen am Schlusstag auch noch einige zu bewältigen sind.
Nur eine Sekunde liegt Buchmann in der Gesamtwertung noch hinter dem Drittplatzierten Tejay Van Garderen (Education First) auf dem vierten Rang. "Ich werde alles geben, um diese eine Sekunde auf das Podium aufzuholen", versprach Buchmann.
Ob er auch diese Vorhersage bestätigen kann?
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