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12.06.2019 | (rsn) - Chris Froome (Ineos) hat sich bei seinem schlimmen Sturz bei der Streckenbesichtigung für das Einzelzeitfahren des Critérium du Dauphiné am heutigen Mittwoch nicht nur einen Oberschenkelbruch zugezogen. Wie sein Arbeitgeber am Abend per Presseerklärung mitteilte, hat der Brite sich zudem den Ellenbogen und einige Rippen gebrochen.
Nach ersten Untersuchungen im Krankenhaus von Roanne, wo die Verletzungen diagnostiziert wurden, ist der 34-Jährige mittlerweile zur weiteren Behandlung ins Universitätsklinikum von St. Etienne geflogen worden.
"Unser Fokus ist jetzt darauf gerichtet, dass Chris die bestmögliche Betreuung bekommt, um schnellstmöglich wieder zu genesen", sagte Ineos-Teamchef Dave Brailsford, der nochmals betonte, dass Froome für die Tour de France sicher ausfallen werde. "Eine unserer größten Stärken ist es, in schwierigen Momenten zusammenzustehen. Und wir werden Chris und seine Familie bestmöglich unterstützen", kündigte Brailsford weiter an.
Derweil gab Froomes Teamkollege Wout Poels, der mit dem Briten gemeinsam die Zeitfahrstrecke besichtigt hatte, weitere Details zum Sturz bekannt. "Es war ziemlich windig, gerade wenn man auf einem Zeitfahrrad sitzt. Wir hatten etwa 65,66 km/h drauf und wenn man bei dieser Geschwindigkeit stürzt, dann weiß man, dass es nicht gut ausgehen wird", so der Niederländer.
Hinter Froome sei vor dessen Sturz auch ein Begleitwagen von Ineos gefahren und wenige Meter neben der Strecke sei auch ein Krankenwagen gestanden, erklärte Poels, der zum Zeitpunkt von Froomes Sturz vor dem Briten gefahren war. "Es war zum Glück schnell Hilfe da. Ich bin dann nicht zu ihm umgekehrt, da ich sah, dass man sich schon um ihn kümmerte. Ich dachte, ich überlasse das lieber echten Profis, die erste Hilfe leisteten. Ich habe nicht mit ihm gesprochen", so Poels.
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