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11.06.2019 | (rsn) - Der erste Tag als Spitzenreiter des Critérium du Dauphiné war für Dylan Teuns (Bahrain - Merida) härter als erwartet. Dafür sorgten allerdings weniger die Konkurrenten als vielmehr die widrigen äußeren Umstände, denn auf den 177 Kilometern zwischen Le Puy-en-Velay und Riom ließ sich die Sonne kaum blicken, stattdessen war der Regen ein immer wieder auftauchender Begleiter des Feldes.
“Es war wegen des schlechten Wetters nicht einfach, sich auf der heutigen Etappe von den gestrigen Anstrengungen zu erholen. Durch die Kälte wurde das Rennen richtig schwer, aber ich hatte im Finale keine Probleme und letztlich lief an meinem ersten Tag im gelb-blauen Trikot alles gut“, sagte Teuns, der sicher im Feld das Ziel erreichte und seine Gesamtführung von drei Sekunden gegenüber dem Franzosen Guillaume Martin (Wanty - Gobert) souverän behauptete.
Im Ziel richtete der Belgier seinen Blick dann aber schnell schon auf das morgige Zeitfahren, in dem die Gesamtwertung neu gemacht werden dürfte. Teuns aber will alles daransetzen, dass die Veränderung aber nicht den ersten Platz betrifft. “Morgen wartet ein großer Tag, an dem ich mein Trikot verteidigen will“, kündigte der 27-Jährige selbstbewusst an.
Und ein Blick in seine Zeitfahrergebnisse dieser Saison verdeutlicht, dass Teuns‘ Ziel gar nicht unrealistisch ist, denn alle seine vier Einsätze im Kampf gegen die Uhr beendete er unter den besten 20. “Im Zeitfahren der Valencia-Rundfahrt war ich nur eine Sekunde langsamer als Tony Martin“, verwies Teuns auf seinen damaligen vierten Platz, “und jetzt bin ich in wirklich guter Form. Ich muss also einfach an mich glauben.“
Das Critérium du Dauphiné soll für Teuns allerdings nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zu seinem Tour-Debüt im Juli sein. “Ich habe mich für das Dauphiné und das, was danach kommt, sehr gut vorbereitet. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Form und hoffe, dass ich schon bald noch erfolgreicher sein kann“, fügte er selbstbewusst an.
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