Romandie, Yorkshire, Asturien

Vorschau auf die Rennen des Tages / 3. Mai

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Das Peloton bei der Tour de Romandie 2018 | Foto: Cor Vos

03.05.2019  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Tour de Romandie (2.UWT), 3. Etappe - 160km
Nachdem gestern Stefan Küng die als Ausrei0er die Herzen der Fans hat höher schlagen lassen, wird es für die Sprinter heute schwer, einen Sieg einzufahren. Auf den 160 Kilometern rund um Romont stehen jeweils zwei Bergwertungen der 2. und der 3. Kategorie an, den ganzen Tag geht es rauf und runter. Eingeleitet wird das Finale durch den Kategorie-2-Anstieg nach Villars-Bramard, danach folgen aber noch zwei weitere kleinere Steigungen, unter anderem hinauf in den Zielort.

Spitzenreiter Primoz Roglic (Jumbo - Visma) das Finale kaum Sorgen bereiten, Puncheurs wie Felix Großschartner (Bora - hansgrohe) könnten hier attackieren.

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Tour de Yorkshire (2.HC), 2. Etappe - 132km
Der zweite Abschnitt ist vom Profil her ähnlich flach wie der Auftakt. Doch dass dies nicht automatisch im Sprint enden muss, zeigte Jesper Asselman (Roompot) mit seinem Sieg am Donnerstag. Am Freitag wollen die Sprinter aber ihre Chance nutzen, allen voran Lokalmatador Mark Cavendish (Dimension Data). Die nur 132 Kilometer zwischen Barnsley und Bedale sollten jedenfalls kein Problem darstellen.

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Asturien-Rundfahrt (2.1). 1. Etappe - 179km
Auf den 179 Kilometern zwischen Oviedo und Pola de Lena müssen insgesamt vier Bergwertungen der 3. Kategorie und eine der 2. Kategorie gemeistert werden. Am zwei Kilometer langen und im Schnitt zehn Prozent steilen Carabanzo-Anstieg (2. Kat) sechs Meter vor dem Ziel, werden sich die meisten Sprinter wohl die Zähne ausbeißen, so dass ein deutlich dezimiertes Hauptfeld den Sieg unter sich ausmachen wird. Beste Siegchancen hat Movistar, das einzige WorldTour-Team am Start, Movistar im Feld. Mit Richard Carapaz und Mikel Landa haben dei Spanier zwei starke Bergfahrer in ihren Reihen, die im letzten Anstieg Gas geben werden.

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