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06.12.2019 | (rsn) - Die 74. Tour de Romandie könnte für diejenigen Fahrer besonders interessant werden, die sich im Herbst 2020 Hoffnungen auf eine Weltmeisterschaftsmedaille machen. Wie die Organisatoren der WorldTour-Rundfahrt durch die Westschweiz am Freitag mitteilten, wird die 1. Etappe von Aigle nach Martigny großteils über den Kurs des WM-Straßenrennens führen.
Nach dem Eröffnungsprolog, der am 28. April rund um Oron ausgetragen wird, startet das Feld am folgenden Tag in Aigle, wo sich der Sitz des Radsportweltverbands UCI befindet. Von dort geht es nach Martigny, wo auf einer 20-Kilometer-Schleife mehrere Runden absolviert werden, wie es hieß. Dabei geht es über die vier Kilometer lange und bis zu 14,4 Prozent steile Côte de la Petite Forclaz, die auch bei den Welttitelkämpfen im Programm steht. Dagegen wird die Passage in Richtung Sion nicht in Angriff genommen, wodurch die Etappe deutlich kürzer ausfallen wird als das über 244 Kilometer führende WM-Straßrennen.
Auf der2. Etappe geht es von La Neuveville nach Saint-Imier, gefolgt von einem Teilstück, das rund im Estavayer ausgetragen wird. Die tags darauf anstehende Königsetappe beginnt in Sion und endet mit einer Bergankunft im Skiressort Thyon 2000. Die Entscheidung über den Gesamtsieg fällt im abschließenden Einzelzeitfahren in Fribourg. Insgesamt müssen die Profis im Verlauf der Tour de Romandie mehr als 13.000 Höhenmeter bewältigen - so viele wie noch nie in der Geschichte der Rundfahrt.
In den vergangenen beiden Jahren entschied Primoz Roglic (Jumbo - Visma) die Gesamtwertung für sich. Der 30-jährige Slowene sollte auch wieder dabei sein, zumal er sich im September Chancen auf eine WM-Medaille ausrechnen kann.
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