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11.03.2019 | (rsn) - Als er 2016 völlig überraschend die Gesamtwertung von Tirreno-Adriatico für sich entschied, profitierte Greg Van Avermaet davon, dass die am Monte San Vicino auf 1.208 Metern Höhe endende 5. Etappe der Fernfahrt wegen eines Wintereinbruchs abgesagt werden musste. Da die Organisatoren bei der am Mittwoch beginnenden 54. Auflage des “Rennens zwischen den Meeren“ auf eine Bergankunft verzichtet haben, kann sich der Olympiasieger ein weiteres Mal auch Chancen im Gesamtklassement ausrechnen.
“Die Strecke von Tirreno-Adriatico ist anders als in den vergangenen Jahren. Sie ist nicht wirklich bergig […], sondern mehr traditionell mit viel Auf und Ab. Es gibt nur eine wirklich schwere Etappe mit einer Zielrunde und einen kurzen Anstieg, deshalb denke ich, dass Greg Van Avermaet auf diesem Parcours mit einem guten Resultat das Rennen beenden kann“, bestätigte Sportdirektor Valerio Piva, fügte aber einschränkend an: “Dennoch bleibt unser Hauptziel ein Etappensieg und die Vorbereitung auf die Klassiker zu beenden.“
Ob Van Avermaet tatsächlich mit um den Gesamtsieg wird kämpfen können, wird sich wohl schon an den ersten beiden Tagen herausstellen. Dann nämlich stehen das 21,5 Kilometer lange Teamzeitfahren in Lido di Camaiore und tags darauf die 2. Etappe mit einem schweren Finale über drei Anstiege plus der knapp sechs Kilometer langen und 4,5 Prozent steilen Schlusssteigung auf dem Programm.
“Ein gutes Resultat auf der 1. Etappe kann schon einen Unterschied im Gesamtklassement ausmachen, denn im Zeitfahren gibt es die Chance, Zeit gutzumachen“, sagte Piva. Zwar gewann der CCC-Vorläufer BMC von 2016 bis 2018 dreimal in Serie den kollektiven Kampf gegen die Uhr. Doch aus dem erfolgreichen Aufgebot etwa des Vorjahrs sind mit Van Avermaet und dem Schweizer Michael Schär nur noch zwei Fahrer dabei.
Dazu kommen Joey Rosskopf, Gijs Van Hoecke, Nathan Van Hooydonck, Guillaume Van Keirsbulck sowie Lukasz Wisniowski. Zudem steht CCC vor dem ersten Teamzeitfahren der Saison 2019. Dennoch zeigte sich Van Avermaet, der am Samstag Sechster der Strade Bianche wurde, durchaus zuversichtlich: “Ich hoffe, dass wir mit einem guten Resultat die Woche beginnen können“, so der Olympiasieger.
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