--> -->
08.03.2019 | (rsn) - Mit seinem Saisoneinstand kann Romain Bardet (AG2R) zufrieden sein. Der Franzose wurde auf heimischem Boden Gesamtzweiter der Tour du Haut-Var und beendete die beiden Eintagesrennen Classic de l’Ardèche (4.) und Drome Classic (7.) ebenfalls in den Top Ten. Über ein ähnliches Ergebnis bei Paris-Nizza (10. - 17. März) wäre Bardet sicherlich froh, kam er bei seinen bisherigen Teilnahmen an der Fernfahrt doch nicht über einen neunten Platz im Schlussklassement der Ausgabe von 2016 nicht hinaus.
"Das Format liegt mir etwas weniger als beispielsweise das des (Critérium du) Dauphiné. Bei Paris-Nizza gibt es eine oder zwei schwere Etappen, gegen vier beim Dauphiné. Ich bin ein Fahrer, der die Hitze liebt und ich fühle mich stärker nach einer ordentlichen Anzahl von Renneinsätzen. Bei Paris-Nizza habe ich es nie geschafft, dieses Niveau zu erreichen, aber wir schauen mal, ob es mir dieses Jahr gelingt“, erklärte der 28-Jährige, weshalb er bisher beim “Rennen zur Sonne“ nie in die Nähe des Podiums gekommen ist.
Ob es bei der am Sonntag beginnenden 77. Auflage damit klappt, scheint ebenfalls fraglich, auch wenn die ASO mit dem 15 Kilometer Anstieg zum Col de Turini (1.606 Meter) zum Finale der 7. Etappe einen echten Scharfrichter eingebaut hat. Denn von Nachteil für Bardet wird sicher das am fünften Tag anstehende 25 Kilometer lange Zeitfahren von Barbentane sein, das von einem kleinen Hügel zur Rennmitte abgesehen über flaches Terrain verläuft.
Bardet der Star, Gallopin der Kapitän?
“Der Turini ist ein eher langer Anstieg, aber ich denke nicht, dass er für die reinen Kletterer maßgeschneidert ist. Es ist ein schöner Anstieg, aber ohne große Änderungen in den Steigungsgraden”, listete Bardet die auch nicht für ihn sprechenden Charakteristika des Schlussanstiegs auf. Und im Kampf gegen die Uhr wird er zuvor schon Rückstand kassiert haben, wie er anmerkte: ”Ich bin einer der wenigen Klassementfahrer, der in dieser Saison noch kein Zeitfahren bestritten hat. Natürlich möchte ich hier gut abschneiden, ein positives Ergebnis erzielen und das Team voranbringen.”
Als aussichtsreicherer AG2R-Starter darf deshalb auch Allrounder Tony Gallopin gelten, der vor allem im Zeitfahren bessere Karten haben dürften. Bardet dagegen, dessen großes Ziel wieder die Tour de France im Sommer ist, muss seine Paris-Nizza-Ambitionen wohl ein weiteres Mal verschieben.
”Ich spüre schon, dass ich meine Geschichte bei Paris-Nizza noch schreiben muss”, sagte er. ”Da für mich der französische Kalender aber sehr wichtig ist, möchte ich vor dem Ende meiner Karriere noch bei Paris-Nizza glänzen.” Wann das sein wird, hängt jedoch auch maßgeblich von den Streckenplanern ab.
(rsn) - Mit einer hochkarätigen Dreierspitze aus Primoz Roglic, Neuzugang Tom Dumoulin und Steven Kruijswijk will Jumbo - Visma bei der Tour de France die langjährige Dominanz des Ineos-Teams um Chr
(rsn) - Wie 2018 hat Thomas De Gendt (Lotto Soudal) souverän das Bergtrikot von Paris-Nizza gewonnen. Bei der gestern zu Ende gegangenen 77. Auflage der Fernfahrt legte der Belgier auf der 4. Etappe
(rsn) - Auf der Schlussetappe von Paris-Nizza setzte Nairo Quintana (Movistar) alles auf eine Karte und lieferte Egan Bernal und dessen überragendem Sky-Team einen großen Kampf. Der Kolumbianer atta
(rsn) - Egan Bernal hat auf der letzten Etappe von Paris-Nizza sein Gelbes Trikot verteidigt und sich den Gesamtsieg der französischen Fernfahrt gesichert. Das abschließende achte Teilstück über 1
(rsn) – Zwar verpasste Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) sein anvisiertes Ziel bei der Fernfahrt Paris-Nizza. Der junge Österreicher wollte an der Côte d’Azur das Rennen erneut unter d
(rsn) - Am letzten Tag von Paris-Nizza blies Nairo Quintana (Movistar) zur großen Attacke, doch mit Hilfe seines überragenden Teams Sky konnte Egan Bernal sein Gelbes Trikot behaupten und sich als d
(rsn) - Egan Bernal hat auf der letzten Etappe von Paris-Nizza sein Gelbes Trikot verteidigt und sich den Gesamtsieg der französischen Fernfahrt gesichert. Das abschließende achte Teilstück über 1
(rsn) - Das Team Katusha - Alpecin muss in naher Zukunft auf Ian Boswell verzichten. Der US-Amerikaner kam auf der 4. Etappe der Fernfahrt Tirreno-Adriatico zu Fall und zog sich dabei eine starke Geh
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichti
(rsn) - Kolumbianischer Tag beim 77. Paris-Nizza. Daniel Martinez (EF Education First) gewann die Königsetappe über 181,5 Kilometer von Nizza zur Bergankunft am Col de Turini sechs Sekunden vor sein
(rsn) - Während Simon Yates (Mitchelton Scott) bei Paris-Nizza als Vierter seinen zweiten Tagessieg verpasste, hat Zwillingsbruder Adam am vierten Tag von Tirreno-Adriatico sein Blaues Trikot des Ge
(rsn) - Auf der Königsetappe von Paris-Nizza hat Michal Kwiatkowski (Sky) alle Hoffnungen auf den Gesamtsieg begraben müssen. Der 28-jährige Pole wurde im oberen Teil des 15 Kilometer langen Schlus
(rsn) – Genau eineinhalb Minute hinter den anderen Favoriten um den Gesamtführenden Isaac del Toro (UAE Team Emirates – XRG) erreichte Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) das Ziel der
(rsn) – Erneut sah man im Zielraum der Vuelta a Burgos Feminas (2.WWT) ihren Arm in die Höhe gereckt. Marlen Reusser (Movistar) hatte auf der abschließenden Etappe die nächste Duftmarke gesetzt u
(rsn) - Wieder ein Rückschlag für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe). Für den Slowenen wurde der Berg über Italiens wichtigstem Mahnmal für die Schlachten des 1. Weltkriegs zu einem
(rsn) – So klingen Sieger! Als Florian Stork (Tudor) nach dem Zieleinlauf der 15. Etappe des Giro d’Italia in Asiago am RSN-Mikrofon stand, wurde er gefragt, ob das gerade zu Ende gegangene Rennen
(rsn) – Nur einen Tag, nachdem Kapitän Giulio Ciccone verletzungsbedingt den Giro d’Italia hatte aufgeben müssen, sorgte Teamkollege Carlos Verona wieder für Jubel bei Lidl – Trek. Der 32-jä
(rsn) – Mit einem Solo über 43 Kilometer hat sich Carlos Verona (Lidl – Trek) beim Giro d’Italia den größten Sieg seiner Karriere gesichert und seinem Team den bereits sechsten Tageserfolg be
(rsn) – Carlos Verona hat dem Team Lidl – Trek den bereits sechsten Tagessieg beim 108. Giro d’Italia beschert und das gestrige verletzungsbedingte Ausscheiden seines Kapitäns Giulio Ciccone ve
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.
(ran) – Marlen Reusser (Movistar) hat im abschließenden Einzelzeitfahren der Vuelta a Burgos Feminas (2.WWT) nichts anbrennen lassen und mit einem weiteren überragenden Auftritt sich ihren zweiten
(rsn) – Einen Tag nach seinem beeindruckenden Schlusssprint im Short Track hat Christopher Blevins (Specialized) auch den Cross-Country-Wettbewerb im tschechischen Nove Mesto gewonnen. In der vorlet
(rsn) – Tom Pidcock (Q36.5 Cycling) dürfte bisher mit gemischten Gefühlen auf den Giro d’Italia (2.UWT) blicken. Vier Top-Ten-Ergebnisse hat der Debütant bereits notieren können, auf einen Sie
(rsn) – So hatte sich Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) sein Comeback auf dem Mountainbike sicher nicht vorgestellt. Beim Weltcup in Nove Mesto landete der 30-jährige Niederländer scho