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12.02.2019 | (rsn) - The same procedure as last year: Die 117. Auflage von Paris-Roubaix wird nur wenige Änderungen vorweisen und fast identisch mit der des vergangenen Jahres sein. Wie die A.S.O. am Dienstag meldete, wird die am 14. April anstehende “Königin der Klassiker“ sowohl die exakt gleiche Länge (257 Kilometer) als auch Passagen über Kopfsteinpflaster (29 Sektoren mit insgesamt 54,5 Kilometern) wie im vergangenen Jahr aufweisen, als Peter Sagan (Bora - hansgrohe) im berühmten Velodrome von Roubaix triumphierte.
Kleine Änderungen wurden lediglich am Sektor 29 (Troisville) und im Wald von Arenberg (Sektor 19) vorgenommen. Die Pavé-Passage von Troisville ist mit 900 Metern etwas kürzer als noch 2018 (2,2km), die Kopfsteinpflaster von Arenberg ist um 100 Meter kürzer und beträgt nur noch 2,3 Kilometer. Am ersten von erneut drei Sektoren, die mit der Höchstzahl von fünf Sternen als Zeichen des Schwierigkeitsgrads versehen sind, hatte sich bei Messungen gezeigt, dass die vorher angegebene Distanz nicht korrekt war.
Nach einjähriger Unterbrechung wurde Vertain (Sektor 24) wieder ins Programm genommen, gemeinsam mit den beiden Sektoren Quiévy (26), Saint-Python (25) wird diese Kombination aber in umgekehrter Richtung befahren. Zuvor werden die Fahrer den Sektor 28 in Briastre passieren, an dem eine Stelle an den im vergangenen Jahr dort an einem Herzstillstand gestorbenen Belgier Michael Goolaert erinnert.
Vom Sektor Nummer 23 (Valenciennes) ist der Kurs bis zum Velodrome in Roubaix unverändert. Die neben dem Trouée d'Arenberg weiteren beiden Fünf-Sterne-Sektoren Mons-en-Pévèle (Nr. 11) und Carrefour de l'Arbre (Nr. 4) markieren wieder die entscheidenden Stellen des Rennens, ehe es über die letzten drei Pavé-Abschnitte Gruson (3), Hem (2) und Roubaix (1) ins Radstadion hinein geht.
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