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05.02.2019 | (rsn) - Startete der 28-jährige Österreicher Hermann Pernsteiner (Bahrain – Merida) im letzten Jahr noch bei der Volta a la Comunitat Valenciana (2.1) in sein Radsportjahr, so ist die Rundfahrt im Osten Spaniens 2019 nun schon sein zweiter Einsatz. Der Niederösterreicher nahm schon im Jänner an der Santos Tour Down Under (2. UWT) teil und war zufrieden mit seinem Auftakt.
"Australien war echt super, ein geniales Rennen zum Saisonbeginn", berichtete der starke Kletterer im Gespräch mit radsport-news.com. Mit den heißen Temperaturen in Australien hatte er keine Probleme: "Mir macht auch die Hitze nichts aus, so hatte ich einen super Einstieg. Ich bin sehr zufrieden, wie es gelaufen ist. Zu diesem Jahreszeitpunkt ist meine Form schon sehr gut. Zur Topverfassung fehlt noch ein wenig was, aber ich bin im Plan."
Aufzeigen konnte er in Australien vor allem in der Gruppe des Tages auf der 4. Etappe. Erst sechs Kilometer vor dem Ziel endete der Fluchtversuch. "Das war sicher ein Highlight. Kurze Zeit dachte ich, dass wir sogar durchkommen. Aber dann wurde ich leider als letzter Ausreißer kurz vor der Bergwertung eingeholt. Da hat echt nicht viel gefehlt", meinte der Niederösterreicher, der ohne Verletzungen oder Krankheiten durch den Winter gekommen ist.
Seine Mannschaft Bahrain – Merida, für welche der Österreicher einen Vertrag bis 2020 hat, musste im Winter die Abgänge von Giovanni Visconti, Franco Pelizotti und dem baskischen Brüderpaar Gorka und Ion Izagirre verzeichnen. Neu hinzu kamen unter anderem Dylan Teuns, Zeitfahrweltmeister Rohan Dennis und die beiden Deutschen Marcel Sieberg und Phil Bauhaus. "Im Team hat sich schon sehr viel verändert. Wir sind viel internationaler geworden und ich denke, dass hat der Mannschaft sehr gutgetan. Alles ist super professionell und wir versuchen auf alle Details zu achten", blickte Pernsteiner auf die Transfers.
In Valencia wollen sich die Fahrer der Mannschaft von der Insel im Persischen Golf auf die Sprints und die Gesamtwertung konzentrieren: "Das Rennen soll uns jetzt einen qualitativ hochwertigen Reiz setzen und dient als Vorbereitung. In den Sprints wollen wir mit Sonny Colbrelli und in der Gesamtwertung mit Teuns um den Sieg mitkämpfen."
Für den Österreicher geht es nach der Rundfahrt wieder in das Training zurück. Auf Gran Canaria will er sich den Feinschliff für die weiteren Etappenrennen holen. "Nach dem Trainingslager folgt der GP Industria & Artigianato für mich und die Katalonien-Rundfahrt Ende März. Die Tour de Romandie wird noch ein Highlight und ich darf verraten, dass ich auf der Longlist des Teams für den Giro d’Italia stehe", verriet der Kletterer aus der Buckligen Welt.
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