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24.01.2019 |
(rsn) - Bei den vergangenen beiden Austragungen der Vuelta a San Juan gewann Fernando Gaviria drei Etappen, und auch bei der am Samstag beginnenden diesjährigen Auflage (27. Januar - 3. Februar / 2.2) der Rundfahrt durch die gleichnamige argentinische Provinz gehört der Kolumbianer zu den Sieg-Kandidaten. Auf insgesamt vier der sieben Etappen dürfen sich die Sprinter Chancen ausrechnen. Dazu kommen ein Zeitfahren über zwölf Kilometer, sowie je ein Abschnitt für Allrounder und Kletterspezialisten, die am Ende der 5 Etappe an der Bergankunft am Alto Colorado wieder um den Gesamtsieg kämpfen werden. Den feierte im Vorjahr völlig überraschend der Gonzalo Najar. Mittlerweile aber wurde der Argentinier wegen Dopings gesperrt und ihm der Sieg aberkannt.
Für Gaviria wäre ein frühes Erfolgserlebnis auch deshalb wichtig, weil er erstmals im Trikot seines neuen UAE-Emirates-Teams antreten wird, das ihn Ende 2018 vorzeitig aus seinem Vertrag bei Quick-Step herauskaufte, um die eigene Sprintfraktion, die bisher vom Norweger Alexander Kristoff angeführt wurde, weiter zu verstärken.
In Argentinien kann der 24-jährige Gaviria gegenüber Kristoff nun schon einmal vorlegen. “Ich hoffe, dass ich die Erfolge von vor zwei Jahren wiederholen kann“, sagte der Südamerikaner, der 2017 zwei Siege feierte - im Jahr darauf musste er mit einem Tageserfolg im Gepäck nach einem Sturz auf der 3. Etappe das Rennen vorzeitig beenden.
Diesmal hofft Gaviria, die Rundfahrt ohne Blessuren zu beenden und mit Hilfe von Tom Bohli, Simone Consonni, Valerio Conti, Roberto Ferrari und Oliviero Troia den Startschuss “in eine großartige Saison für mich und das Team“ geben zu können. Das Radsportjahr 2019 begann bei der Tour Down Under für UAE Emirates perfekt mit dem Etappensieg des jungen Belgiers Jasper Philipsen.
(rsn) - Nachdem im vergangenen Jahr dem Argentinier Gonzalo Najar wegen Dopings der Gesamtsieg bei der Vuelta a San Juan aberkannt werden musste, schreibt die argentinische Rundfahrt auch 2019 wieder
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