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12.01.2019 | (rsn) – Nach zwei “lehrreichen und tollen Jahren“ bei Katusha-Alpecin, in denen er sportlich und menschlich viel gelernt und “viele tolle Leute“ kennen gelernt habe, hat Marco Mathis ein neues Kapitel aufgeschlagen und trägt seit dem 1. Januar das Trikot des französischen Zweitdivisionärs Cofidis.
Die ersten Eindrücke von seiner neuen Equipe seien “wirklich sehr gut“, wie Mathis gegenüber radsport-news.com berichtete. “Alle Leute im Team sind sehr nett und auch sehr professionell. Vom Staff bekommt jeder Fahrer sehr viel Aufmerksamkeit“, ergänzte der Tettnanger, der seit Donnerstag im spanischen Altea mit seinen neuen Teamkollegen trainiert.
Dort wird auch Mathis` Rennkalender besprochen. Bisher steht nur fest, dass der Zeitfahrspezialist im Rahmen der Mallorca Challenge (1.1) Ende Januar in die Saison einsteigen wird. Bis dahin will Mathis weiter an seiner Form feilen, um gleich einen überzeugenden Eindruck zu hinterlassen. “Ich bin bis jetzt ganz gut durch den Winter gekommen. Bis auf ein muskuläres Problem kann ich mich nicht beschweren“, so der U23-Zeitfahrweltmeister von 2016.
Während er in seinen ersten beiden Profijahren bei Katusha-Alpecin ausschließlich als Helfer zum Einsatz kam und es vor allem darum ging, Erfahrungen zu sammeln, geht Mathis bei seinem neuen Team davon aus, auch ab und an freie Fahrt zu bekommen. “Ich möchte im neuen Jahr auf jeden Fall nochmal eine Schippe draufpacken und freue mich, dass ich auch mal auf Ergebnis fahren kann“, sagte der 24-Jährige.
Klar ist aber auch, dass Mathis viel für die drei französischen Sprinter Christophe Laporte, Nacher Bouhanni und Hugo Hofstetter wird arbeiten müssen. An der Kommunikation mit seinen Kapitänen wird sicherlich auch im Trainingslager gearbeitet werden, denn Mathis gestand. “Mein Französisch ist ehrlich gesagt noch nicht so top.“
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