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01.02.2019 | (rsn) - Am Morgen noch kündigte Emanuel Buchmann (BORA - hansgrohe) radsport-news.com gegenüber ganz bescheiden an, die Rennen der Mallorca Challenge nur zu Trainingszwecken nutzen zu wollen. Am Nachmittag aber machte der Ravensburger bei der Trofeo Andratx - Lloseta (1.1) Ernst, attackierte gut 20 Kilometer vor dem Ziel und sicherte sich nach einem imponierenden Soloritt seinen zweiten Profisieg, nachdem er bereits 2015 Deutscher Meister geworden war.
Nach 173 schweren Kilometern des zweiten Rennens im Rahmen der Mallorca Challenge jagte Buchmann mit einigen Sekunden Vorsprung in Lloseta über die Ziellinie, gefolgt vom Belgier Tim Wellens (Lotto Soudal) und dem Niederländer Bauke Mollema (Trek - Segafredo), der bereits beim gestrigen Auftakt den dritten Platz belegt hatte. Hinter Mollemas Landsmann Pieter Weening (Roompot - Charles) wurde der Spanier Jesus Herrada (Cofidis), der am Donnerstag die Trofeo Ses Salines gewonnen hatte, diesmal Fünfter.Die Österreicher Patrick Konrad (BORA - hansgrohe) und Michael Gogl belegten die Ränge 14 und 15 mit einem Rückstand von 1:14 Minuten.
"Niemand wollte mehr so richtig fahren. Es ging dann eine Attacke nach der anderen und da habe ich auch einfach mal attackiert und niemand ist mit gefahren. Dann war das Loch 15, 20 Sekunden groß und ich dachte, ich ziehe einfach durch und schaue, was passiert“, kommentierte Buchmann seinen Parforceritt, an dessen Ende der zweite Saisonsieg für BORA - hansgrohe stand.
Dabei hatte eine durch einen Erdrutsch verursachte Streckenänderung den Ausreißern die Angelegenheit nicht einfach gemacht, musste doch der 1.445 Meter hohe Puig Major bereits rund 70 Kilometer vor dem Ziel und damit 35 Kilometer früher als vorgesehen überquert werden. Dafür erleichterten, auf den letzten, durch den Ort führenden Kilometer, die engen und verwinkelten Gassen, die zudem noch nass und somit gefährlich glatt waren, Buchmann die Angelegenheit. “Klar, für mich war das gut“, sagte der 26-Jährige, der auf seine zurückhaltende Aussage vom Morgen angesprochen, wonach er erst im kommenden Monat zur UAE Tour “schnell sein“ wolle, antwortete: “Ich wollte probieren, was geht, und es ging gut.“
Einen mit einem Lachen verbundenen Widerspruch erhielt er dazu von seinem Team-Manager Ralph Denk, der zu radsport-news.com im Ziel sagte: “Für uns gibt es keine Trainingsfahrten mit Startnummern. Das können wir uns nicht leisten."
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