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26.08.2018 | (rsn) - Nach zwei Vollgas-Tagen ließ es Pascal Ackermann während der 3. Etappe der Deutschland Tour von Trier nach Merzig (177 km) locker angehen. Erst 11:10 Minuten nach Tagessieger und Neu-Spitzenreiter Matej Mohoric (Bahrain-Merida) erreichte der Deutsche Meister das Ziel.
"Da die Gesamtwertung nach gestern kein Ding mehr war, dachte ich, es ist besser, sich heute ein wenig zu schonen", erzählt Ackermann wie immer gut gelaunt nach der Zielankunft. Doch bis es soweit war, kam der Pfälzer wie alle anderen Teilnehmer trotz der kühlen Temperaturen mächtig ins Schwitzen. "Plötzlich begannen die, wie die Verrückten zu fahren", schildert er die Zeit, als das Feld so zwischen der 30. und der 60. Minute laut Radio Tour mit bis zu 60 km/h über die Hügel brauste, weil den Favoriten zweimal eine je achtköpfige Ausreißergruppe nicht genehm war. Ackermann: "Da war mir klar, dass ich am Ende definitiv nicht vorne würde ankommen können."
Folglich nahm er leicht die Beine hoch und genoss die Fahrt durch wiederum gut von Zuschauern gesäumte Orte unweit seiner Heimat. Ackermann: "Man hatte mal Zeit, nach rechts und links zu gucken. Klar, ist es ärgerlich, wenn man nicht um den Sieg mitkämpfen kann. Aber wir hatten es zwei Tage versucht. Das hat richtig Körner gekostet. Von daher war es schöner, es mal einen Tag sacken zu lassen und ein paar Körner für die letzte Etappe zu sparen."
Ob er am Ende der Abschlussetappe von Lorsch nach Stuttgart die Chance auf einen Sprint bekommt, ist lange nicht ausgemacht. Ackermann: "Es wird bestimmt ein richtig hartes Ding. Doch wir müssen es versuchen. Wir geben uns nicht einfach so geschlagen."
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