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31.07.2018 | (rsn) – Mit Michael Gogl (Trek-Segafredo), Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger (beide Bora-hansgrohe) nahmen drei Österreicher an der 105. Tour de France teil. Das rot-weiß-rote Trio erreichte nach drei Wochen die Avenue des Champs-Élysées. Schwitzen hieß es vor allem in diesem Jahr in den Alpen und Pyrenäen, aber die Österreicher brachten nicht nur sich, sondern auch zumeist ihre Kapitäne und Sprinter gut über diese Tagesabschnitte.
Kurz vor dem Start in der Vendée eroberte Lukas Pöstlberger das Meistertrikot. "Damit man mich beim Arbeiten im Feld besser sieht", schmunzelte der Oberösterreicher gegenüber radsport-news.at vor dem Tourstart. Und tatsächlich: Im rot-weiß-rot gestreiften Sondertrikot von Bora-hansgrohe zeigte sich der 26-Jährige oft bei der Tempoarbeit und brachte seine Teamkollegen sogar in die Spitzengruppen. Herausragend war sicherlich die letzte Etappe in den Pyrenäen, als Pöstlberger zuerst bei den Ausreißern für Tempo sorgte und sich dann, als er von den starken Bergfahrern abgeschüttelt wurde sich an die Seite von Peter Sagan zurückfallen ließ und den Träger des Grünen Trikots sicher innerhalb der Karenzzeit ins Ziel brachte.
In dieser Serie richtet radsport-news.at acht Fragen an die drei österreichischen Teilnehmer um ihre Erlebnisse zu sammeln und zu vergleichen.
Was war die beste Etappe aus Ihrer Sicht?
Lukas Pöstlberger: Ganz ehrlich, die 22. Etappe, also die Party in Paris.
Was war Ihr schönster Tag bei der Tour?
Pöstlberger: In Paris über die Ziellinie fahren war ein richtig schöner Tag.
Was war der schlimmste Tag bei der Tour?
Pöstlberger: Ich denke, da halten sich die Etappen über den Tourmalet in den Pyrenäen oder jene nach Alpe d’Huez in den Alpen ziemlich die Waage.
Welche Angewohnheit des Zimmerpartners werden Sie in den nächsten Tagen missen?
Pöstlberger: Er hat die Netflix-Serien ausgewählt und immer geschaut, dass das Gerät läuft.
Welche Angewohnheit werden Sie nicht vermissen?
Pöstlberger: Dass er sich ständig meine Zahnpasta ausgeborgt hat.
Welcher Anstieg bereitet Ihnen noch immer Kopfschmerzen?
Pöstlberger: Keiner der Tour de France. So gesehen bleibt noch immer das Kitzbüheler Horn mein Berg der Angst.
Was werden Sie sich in den nächsten Tagen als Belohnung gönnen?
Pöstlberger: Vor allem viel Zeit mit meiner Frau.
Ein großes Dankeschön geht an?
Pöstlberger: An alle, die mich immer unterstützten, egal ob zu Hause oder ie Fans am Straßenrand oder die Teammitglieder vor Ort. Ein ganz besonderer Dank geht aber an meine Frau, die im Hintergrund mein ganzes Leben organisiert und managt.
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