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01.08.2018 | (rsn) – Nach drei harten Wochen bei der Tour de France sehnt sich Nils Politt (Katusha-Alpecin) nach Erholung. Die ist derzeit aber nur bedingt möglich. Denn keine 24 Stunden nach dem Tour-Ende in Paris stand der Kölner schon bei der Nacht von Hannover am Start, am Dienstag folgte das Kriterium in Bürstadt und am Mittwoch auch noch die Tour de Neuss. "Körperlich geht es eigentlich, vom Kopf her ist es aber schwer. Ich habe die letzten Nächte nicht viel geschlafen. Ich freue mich darauf, dann auch endlich mal wieder auszuschlafen“, sagte Politt in Bürstadt zu radsport-news.com.
Nach dem Rennen in Neuss kann Politt schließlich etwas rausnehmen, ehe es am 19. August für ihn in Hamburg mit den dortigen Cyclassics weitergeht. Danach folgen die Deutschland-Tour, die Tour of Britain, das WM-Mannschaftszeitfahren und Anfang Oktober schließlich noch der Münsterland-Giro. "Das ist ein schönes Restprogramm, worauf ich mich freue", meinte Politt.
Positiv fiel das Fazit zu seiner zweiten Tour de France aus. "Ich war gut drauf, konnte dem Team gut helfen. Ilnur Zakarin habe ich auf der Roubaix-Etappe unterstützen können, Marcel Kittel habe ich in den Sprints geholfen und am Ende konnte ich nochmal Zakarin helfen. Dazu habe ich Paris erreicht“, fasste der Klassiker- und Zeitfahrspezialist seine Frankreich-Rundfahrt zusammen.
Der 24-Jährige war nur einer von vier Katusha-Alpecin-Profis, die in der französischen Hauptstadt ankamen, und auch der einzige des deutschen Quartetts, nachdem Tony Martin (Wirbelbruch), Marcel Kittel (Karenzzeit) und Rick Zabel (Aufgabe) vorzeitig aussteigen mussten.
Vor allem die ersten Tage nach der Dezimierung seien "schon ziemlich hart“ gewesen. "Da musste man irgendwie aus dem Loch herauskommen. Aber gerade auf den letzten vier Etappen haben wir uns noch mal richtig zusammengerissen, wir wollten Ilnur unbedingt in die Top Ten bringen. Das hat geklappt, er wurde ja Neunter. Von den ausgestiegenen Jungs habe ich auch immer wieder aufmunternde Nachrichten bekommen wie: Halte weiter durch“, berichtete Politt.
Der Allrounder hielt nicht nur bis Paris durch, sondern setzte auf der Champs Elysées auch nochmals Akzente. So war er in einer Fluchtgruppe dabei, die sich 50 Sekunden an Vorsprung erarbeitete, aber dann doch sechs Kilometer vor dem Ziel wieder gestellt war. "Mein Sportlicher Leiter Torsten Schmidt hat mir vor der Etappe gesagt, dass ich es probieren soll, da nicht mehr viele Sprinter im Rennen sind und vielleicht eine Gruppe durchkommt. Am Ende hat es nicht geklappt, es war aber eine schöne Erfahrung“, so Politt.
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