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16.10.2018 | (rsn) - Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) wird am 10. November in Grenoble von der französischen Polizei zu seinem Sturz von der 12. Etappe der Tour de France befragt werden. Damals war der Italiener im Schlussanstieg nach Alpe d’Huez wohl von einem unvorsichtigen Zuschauer zu Fall gebracht worden, dessen Kamera-Umhängeband sich in Nibalis Lenker verfangen hatte.
Der 33-Jährige kämpfte sich trotz starker Schmerzen noch ins Ziel und verteidigte sogar seinen vierten Gesamtrang. Danach allerdings musste Nibali in ein Krankenhaus nach Grenoble gebracht werden, wo ein Brustwirbelbruch diagnostiziert wurde, der eine Operation erforderlich machte.
Neben den Ermittlungen durch die französische Polizei steht auch noch ein Schadenenersatzverfahren im Raum, das Nibali und sein Team gegen den Veranstalter ASO in Gang bringen wollen, der nicht in ausreichendem Maße für die Sicherheit der Fahrer gesorgt habe. Der Tour-de-France-Gewinner von 2014 war nach monatelanger Pause nicht mehr rechtzeitig zur Straßen-WM in Topform gekommen, verabschiedete sich am Samstag bei Il Lombardia nach einer starken Vorstellung mit Rang zwei in die Winterpause.
Wie die Gazzetta dello Sport berichtete, sollen italienische Zuschauer, die sich in der Nähe des Unfalls aufhielten, bereits Beweise vorgelegt haben. Zudem wird die Polizei wohl auch Videos aus sozialen Medien studieren, in denen der entscheidende Moment festgehalten sein soll.
Nibali hatte am Montag in Como ein Team-Treffen von Bahrain-Merida besucht, zu dem auch die Neuzugänge wie Damiano Caruso, Dylan Theuns oder Marcel Sieberg kamen. Nach einem Zwischenstopp in Japan, wo er am Saitama Criterium der Tour de France teilnehmen wird, geht es für Nibali nach Grenoble..
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