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10.07.2018 | (rsn) - Auf der 2. Tour-Etappe war André Greipel (Lotto Soudal) etwas zu spät dran und musste sich mit Rang vier begnügen. Zwei Tage später machte es der Hürther auf der langen Zielgerade besser und eröffnete von siebter Position aus seinen Sprint.
Für einen Moment sah es so aus, als ob Greipel mit seinem kraftvollen Antritt an Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) würde vorbeiziehen können. Doch der Kolumbianer hatte auf den letzten Metern noch zuzusetzen und sicherte sich nach 195 Kilometern seinen zweiten Tagessieg.
Greipel dagegen musste rechts von sich auch noch Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) vorbeiziehen lassen und wurde schließlich Dritter. Enttäuscht war der 35-Jährige dennoch nicht. "Ich bin einen guten Sprint gefahren. Es ist sicher keine Schande, gegen Gaviria zu verlieren“, befand Greipel, der auf die Frage, ob der Kolumbianer unschlagbar sei, trocken anfügte: "Es war eng heute, also warum nicht?“
Möglicherweise war der Gegenwind dafür verantwortlich, dass es für den dreimaligen Deutschen Meister nicht zum zwölften Tour-Etappensieg reichte. Denn auf dem Weg nach Sarzeau waren die Profis bei Rückenwind unterwegs, ehe auf den letzten Kilometern die Windrichtung sich änderte.
"Bei Gegenwind muss man immer ein bisschen das Glück haben, um die Lücke zu finden, und als ich sie gesehen habe, bin ich einfach losgesprintet und habe gedacht, ich kann es bis zur Linie halten. Es hat dann ganz knapp nicht gereicht“, sagte Greipel im Ziel zu radsport-news.com und nahm die knappe Niederlage schließlich mit einem Lächeln: "Es war ein sehr interessanter Sprint, aber leider mit dem schlechteren Ende für uns.“
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