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10.07.2018 | (rsn) - André Greipels Teamkollege Tiesj Benoot hat sich bei dem Massensturz vier Kilometer vor dem Ziel der 4. Tour-Etappe in Sarzeau zahlreiche Verletzungen zugezogen. Wie Lotto Soudal am Abend berichtete, renkte sich der Belgier die rechte Schulter aus und musste wegen Schnittwunden an seiner rechten Augenbraue und am Hinterkopf genäht werden. Dazu kamen Prellungen der Rippen, des Schulterblatts und des linken Handgelenks sowie Hautabschürfungen. Am Mittwochmorgen soll entschiede werden, ob Benoot zur 5. Etappe antreten kann.
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Marcel Kittel (Katusha-Alpecin) ist zuversichtlich, dass ihm auf der heutigen 4. Etappe der erste Sieg bei der 105. Frankreich-Rundfahrt gelingt. "Mein dritter Platz auf der ersten Etappe war gut fürs Selbstvertrauen“,, sagte der 30-Jährige, dem der flache Kurs von Lau Baule nach Sarzeau entgegenkommen dürfte. "Ich hoffe, es wird mein Tag“, so Kittel, der bisher 14 Tour-Etappen gewann.
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Bei der dritten Chance für die Sprinter wird Christophe Laporte auf der heutigen 4. Tour-Etappe nicht mitmischen. Der Cofidis-Sprinter leidet noch an den Folgen seines Sturzes auf des zweiten Teilstücks. “Im Sprint muss man bei 100 Prozent sein und das bin ich nicht. Meine Rippen schmerzen immer noch“, erklärte Laporte vor dem Start der heutigen Etappe in La Baule. Sein Sportdirektor Alain Deloeil sagte dem französischen Fernsehen, dass man erst zur 9. Etappe am Sonntag wieder mit dem 25-jährigen rechne.
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Die neutralisierte Phase der 4. Tour-Etappe in La Baule war 800 Meter länger als geplant. Der Grund: Marcus Burghardt (Bora-hansgrohe) war gestürzt und die Organisatoren wollten dem Helfer von Weltmeister Peter Sagan den Anschluss noch vor dem scharfen Start ermöglichen. Das gelang dem Klassikerspezialisten dann auch. Der 35-jährige Burghardt kam unverletzt wieder ins Feld zurück.
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Greg van Avermaet (BMC) ist am dritten Tag der 105. Tour de France der dritte Träger des Gelben Trikots. Der Belgier war bereits 2016 nach seinem damaligen Etappensieg Le Liorian Gesamtführender der Frankreich-Rundfahrt und insgesamt drei Tage im Maillot Jaune unterwegs. Angesichts der nun anstehenden Etappen mit Flach- oder Klassikerprofilen hat Van Avermaet realistische Chancen, länger als nur einen Tag im Gelben Trikot zu fahren.
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