Critérium du Dauphiné, GP Gippingen

Vorschau auf die Rennen des Tages / 7. Juni

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Heute steht die 4. Etappe des Critérium du Dauphiné an. | Foto: Cor Vos

07.06.2018  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Critérium du Dauphiné (2.UWT), 4. Etappe - 181 Kilometer

Ab heute geht es bei der Tour-Generalprobe in die Berge. Den Auftakt zu vier Bergankünften in Folge macht das 181 Kilometer lange Teilstück zwischen Chazey-sur-Ain und Lans-en-Vercors, wo nach 143 Kilometern zunächst der zur Ehrenkategorie zählende Col du Mont Noir zu meistern ist, ehe die Schlusssteigung ins Ziel ansteht, die zur 2. Kategorie zählt. Es ist eher unwahrscheinlich, dass es heute schon zu Attacken gegen das Team Sky um Spitzenreiter Michal Kwiatkowski kommt. Für den Etappensieg kommen Ausreißer wie der Belgier Thomas De Gendt (Lotto Sodual) oder der Brite Stephen Cummings (Dimension Data) in Frage.

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GP Gippingen (1.HC) - 186 Kilometer
Beim Schweizer Eintagesrennen, das als Generalprobe für die am Samstag beginnende Tour de Suisse gilt, braucht es eine Mischung aus Kletterfähigkeiten und Endschnelligkeit.um sich Chancen auf den Sieg ausrechnen zu könne.  Zunächst wird ein 9,1 Kilometer langer Rundkurs drei Mal absolviert, ehe es acht Mal auf die große, 19,8 Kilometer lange Schleife geht, was sich zu einer Gesamtdistanz von 185,9 Kilometern addiert. Die große Runde startet mit einem Anstieg nach Schlatt, wo jeweils eine Bergwertung abgenommen wird. Danach geht es, abgesehen von einer kleinen Gegensteigung, bergab und eben in Richtung Ziel in Leuggern, wo das Finale leicht ansteigend verläuft. Zu den Favoriten zählen die Lokalmatadoren Michael Albasini (Schweizer Nationalteam) und Silvan Dillier (AG2R), der Norweger Alexander Kristoff (UAE Team Emirates), der Niederländer Tom Jelte Slagter (Dimension Data), der Italiener Andrea Pasqualon (Wanty-Groupe Gobert), der Australier Nathan Haas (Katusha-Alpecin) sowie der Däne Mads Pedersen (Trek-Segafredo).

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