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18.04.2018 | (rsn) - Bei der heutigen 81. Auflage des Fleche Wallonne stellt sich wie in den vergangenen Jahren wieder die Frage: Wer kann Alejandro Valverde (Movistar) schlagen. Mit geradezu spielerischer Leichtigkeit dominierte der Spanier in den vergangenen vier Jahren den zweiten und "kleinsten“ der drei Ardennenklassiker, Der fast 38 Jahre alte Valverde gilt auch heute als Top-Favorit an der Mur de Huy, wo das Rennen traditionell zu Ende geht.
Mit kollektiver Stärke will es das Quick-Step-Floors-Team versuchen, das in diesem Frühjahr die Klassiker dominierte. Trumpfkarte ist dabei der Franzose Julian Alaphilippe, der 2015 und 2016 jeweils Zweiter geworden war, im vergangenen Jahr aufgrund einer Knieverletzung allerdings aussetzen musste. “Wir haben am Sonntag gesehen, wie gut seine Beine sind. Als Valverde antrat, hat er perfekt sein Hinterrad gehalten“, spielte Sportdirektor Davide Bramati auf Alaphilippes siebten Platz beim Amstel Gold Race an, wo der Franzose gemeinsam mit Valverde das Ziel erreichte und Siebter wurde.
"Natürlich ist Valverde sehr stark, aber wir können auf ein konkurrenzfähiges Team bauen, mit Philippe Gilbert und auch Bob Jungels. Enric Mas fährt das Rennen zum ersten Mal, aber der Schlussanstieg könnte ihm liegen“, nannte der Italiener die Optionen seiner Mannschaft, die in den vergangenen vier Jahren in Huy insgesamt sogar fünf Podiumsplatzierungen einfuhr, sich aber immer Valverde geschlagen geben musste. Ob es diesmal anders kommen wird, scheint eher ungewiss.
Da klang es fast schon beschwörend, als Bramati mit Blick auf die heutige Ausgabe des Fleche Wallonne anfügte: "Auf die eine oder andere Weise könnte uns unsere kollektive Stärke helfen, Valverde unter Druck zu setzen ... Er kann geschlagen werden.“
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