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11.04.2018 | (rsn) - Die Autopsie des am Sonntag verstorbenen Michael Goolaerts (Veranda`s Willems-Crelan) hat ergeben, dass der Belgier vor seinem Sturz bei Paris - Roubaix einen Herzstillstand erlitten hat. Dies meldet VTM Nieuws. Nun soll nun herausgefunden werden, wie es dazu kam. Die dafür nötigen Untersuchungen könnten sich allerdings über Monate hinziehen, hieß es.
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Nach seinem zweiten Platz bei Paris-Roubaix ist Silvan Dillier auch am kommenden Sonntag beim Amstel Gold Race im Einsatz. Der Schweizer Meister gehört zum siebenköpfigen Aufgebot von AG2R, das sehr breit aufgestellt ist. Neben Dillier starten auch Alexis Vuillermoz, Ben Gastauer, Oliver Naesen, Jan Bakelants und die beiden jungen Franzosen Axel Domont und Benoit Cosnefroy - allesamt an einem guten Tag mit Potential für ein Top-10-Ergebnis.
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In den vergangenen drei Jahren fehlte der Name Niki Terpstra (Quick-Step Floors) auf der Startliste der Tour de France. Im kommenden Juli aber könnte der Niederländer für seine dann sechste Teilnahme zur Frankreich-Rundfahrt zurückkehren. "Ich habe das Team gebeten, mich in die erweiterte Auswahl aufzunehmen und das haben sie getan. Ob ich wirklich starte liegt in der Hand der Teamleitung", erklärte der Sieger der Flandern-Rundfahrt, für den zuletzt die Spanien-Rundfahrt besser ins Programm gepasst hatte, im niederländischen Fernsehen. Terpstra fuhr die Tour zuletzt im Jahr 2014, drei Monate nach seinem Sieg bei Paris-Roubaix. Damals stand bei der "Großen Schleife" genau wie 2018 eine harte Kopfsteinpflasteretappe im Programm. Das neunte Teilstück, das diesmal sogar in Roubaix endet, dürfte bei einem Tour-Start Terpstras dessen großes Ziel sein - neben dem Teamzeitfahren in Cholet auf der 3. Etappe. Laufen beide Etappen gut könnte Terpstra sogar zwischenzeitlich Gelb tragen.
(rsn) – Vor vier Jahren mussten die Starter der Tour de France letztmals Kopfsteinpflaster-Passagen unter die Räder nehmen. Am . Juli 2018 holte sich Degenkolb in Roubaix nach 156,6 Kilometern inkl
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(rsn) – Der Frust über das verfrühte Tour-Aus sitzt tief: Rick Zabel (Katusha-Alpecin).musste auf der Königsetappe nach Alpe d`Huez im Kampf gegen das Zeitlimit kapitulieren und in den Besenwagen
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