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24.03.2018 | (rsn) - Mit einer Galavorstellung zerlegten Niki Terpstra und sein Quick-Step- Floors am Freitag bei der 61. Auflage des Record Bank E3 Harelbeke das Feld. Machtlos gegen den überragenden Auftritt des belgischen Teams war auch Weltmeister Peter Sagan, der nach aufregenden 206,5 Kilometern 3:23 Minuten hinter Solosieger Terpstra auf Rang 26 das Ziel in der westflämischen Kleinstadt Harelbeke das Ziel erreichte. Passend zum Ergebnis war Sagan in einem "schnellen und nervösen Rennen“, wie er sagte, bereits nach 30 Kilometern gestürzt: "Zum Glück aber ohne Folgen“, wie er anfügte.
Dabei sah es zunächst durchaus erfolgsversprechend aus. Als sich aufgrund eines Massensturzes nach 110 Kilometern das Feld teilte, war Bora-hansgrohe mit Sagan, Michael Schwarzmann, Michael Kolar, Pascal Ackermann und Daniel Oss und Sagan mit noch fünf Fahrern im ersten Feld, in der Quick-Step von nun an aufs Tempo drückte. Am Taaienberg teilte sich auch diese Gruppe erneut, und diesmal war nur noch Oss an Sagans Seite.
Kurz darauf zogen Terpstra und sein Teamkollege Yves Lampaert auf und davon, von nun an musste Oss die Verfolgung organisieren. Der Italiener gab alles, ehe Sagan selbst einige Male attackierte, wobei Philippe Gilbert für Quick-Step alle Versuche des Slowaken neutralisierte. Und als Titelverteidiger Greg Van Avermaet (BMC) und Strade-Bianche-Gewinner Tiesj Benoot (Lotto Soudal) die Konterattacke setzten, konnte auch Sagan dem Tempo nicht mehr folgen.
"Bis zum Taaienberg lief für uns eigentlich alles nach Plan. Dann attackierte Quick-Step und Daniel und ich mussten die Verantwortung in der Verfolgergruppe übernehmen. Das hat eine Menge Kraft gekostet, und wenn man das schon so früh im Rennen tun muss, bezahlt man am Ende dafür“, sagte der dreimalige Weltmeister, der als neues Ziel nun Gent - Wevelgem ausgab: "Ich denke, am Sonntag wird es besser laufen“, zeigte er sich zuversichtlich.
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