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09.03.2018 | (rsn) - Die Ausgangslage im Finale der 2. Etappe von Tirreno - Adriatico war für Peter Sagan (Bora-hansgrohe) perfekt: An der Flamme Rouge saß der Weltmeister am Hinterrad von Marcel Kittel (Katusha-Alpecin), der nur noch seinen Anfahrer Rick Zabel vor sich hatte. Doch dieser fuhr einen langen Leadout und lieferte Kittel an der 300-Meter-Marke ab, von wo der Deutsche zu seinem ersten Saisonsieg durchzog.
Für Sagan blieb der undankbare zweite Platz, doch der Slowake nahm die Niederlage gelassen: "Zweiter ist ein ziemlich gutes Ergebnis, mehr war heute nicht drin. Marcel ist 300 Meter vor dem Ziel losgesprintet. Ich wollte aus dem Windschatten heraus, aber dann hat er noch einen Gang zugelegt. Er war heute der Stärkste", erkannte Sagan gegenüber cyclingnews.com Kittels Leistung an.
Der 28-Jährige war bereits beim Ausrollen hinter der Linie als erster Gratulant bei Kittel, bevor er zu seinem Teambus fuhr und dort entspannt Autogramme und Selfies gab. "Ich bin froh, dass ich nicht gestürzt bin. Die Zielrunde war ziemlich gefährlich und die Straßen waren sehr schlecht", übte Sagan Kritik an der Streckenführung auf der dreimal zu befahrenden Schlussrunde über je 8,3 Kilometer, die zahlreiche Verkehrsteiler und enge Kurven aufwies.
Bereits auf der heutigen 3. Etappe nach Trevi zählt Sagan erneut zu den Topanwärtern, führt die 234 Kilometer lange Etappe auf den letzten zehn Kilometern doch gleich zweimal über einen 1,5 Kilometer langen und durchschnittlich 12,4 Prozent steilen Anstieg. "Ich denke nicht an morgen, bevor es morgen ist", ließ sich Sagan am Donnerstag nicht in die Karten blicken. Doch spätestens heute wird er feststellen, dass ihm die Etappe wie auf den Leib geschneidert ist.
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