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20.02.2018 | (rsn) – 13 Jahre ist es mittlerweile her, seit mit Nick Nuyens 2005 zuletzt ein Quick-Step-Fahrer zum belgischen Saisonauftakt den Omloop Het Nieuwsblad gewinnen konnte. Danach hatte das Team von Manager Patrick Lefevere nicht mehr viel Grund zum Jubeln - der im Frühjahr 2017 zurückgetretene Tom Boonen etwa konnte den flämischen Klassiker in seiner langen Karriere nie gewinnen. Im vergangenen Jahr schaffte nur Matteo Trentin den Sprung in die Top Ten, 2016 wurde Boonen bei seinem vorletzten Auftritt Zehnter.
Bei der am Samstag stattfindenden 73. Auflage des Omloop allerdings stellt Quick-Step Floors mit Philippe Gilbert einen heißen Sieg-Kandidaten. Der 35-jährige Belgier gewann das Rennen, das diesmal über 196 Kilometer von Gent nach Meerbeke führt, bereits zweimal, nämlich 2006 und 2008. Und aufgrund der Streckenänderungen - mit der Muur von Geraardsbergen und dem Bosberg haben die Organisatoren das Finale der Flandern-Rundfahrt vor 2012 nachgebildet - dürften die Chancen des 35-jährigen Belgiers auf einen dritten Coup nicht gerade gesunken sein. Das wiederum würde ihn in die Reihe der bisher vier Fahrer umfassenden Reihe der Rekordhalter bringen.
“Das neue Finale ist anspruchsvoll, und wir werden sehen, ob das Rennen dadurch offener wird oder ob es die Fahrer defensiver angehen“, sagte Quick-Step-Sportdirektor Tom Steels, der selber vor 22 Jahren das Renne - damals noch Het Volk- gewinnen konnte. Sein Team ist allerdings bekannt dafür, dass es eher in die Offensive geht statt abwartend zu fahren. Garanten dafür werden am Samstag neben Gilbert auch der Tschechische Meister Zdenek Stybar, der Niederländer Niki Terpstra oder die Belgier Dries Devenyns und Yves Lampaert sein.
Und sollte es wider Erwarten zum Sprint einer größeren Gruppe kommen, ist da ja noch der Kolumbianer Fernando Gaviria, der auf bereits vier Saisonsiege kommt und der erstmals an Het Nieuwsblad teilnimmt. Deshalb wird Quick-Step Floors auch nicht alles auf Gilbert setzen, wie Steels betonte: "Wir werden viele Karten haben, starke Jungs, die in den vergangenen Wochen ihre gut Form unter Beweis gestellt haben; einige können schon früh davonziehen, während andere auf ihren Sprint setzen können, sollte eine kleine Gruppe um den Sieg fahren. Wir sind zuversichtlich und freuen uns wirklich“, sagte der ehemalige Weltklassesprinter.
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