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12.02.2018 | (rsn) - Nach dem Schock vor einigen Wochen aus dem Trainingslager in Südafrika, als er mitansehen musste, wie seine beiden Teamkollegen Laurens De Plus und Petr Vakov von einem Truck umgefahren und schwer verletzt wurden, hat sich Bob Jungels am Samstag als Siebter der Murcia-Rundfahrt in guter Verfassung gezeigt.
Nun folgt am Mittwoch sein erster Saisoneinsatz in einem Mehretappenrennen. Der Luxemburgische Meister startet mit seinem Quick-Step-Floors Team bei der Algarve-Rundfahrt in Portugal, wo der belgische Rennstall in den vergangenen Jahren ausgesprochen erfolgreich war, wie die von zehn verschiedenen Profis eingefahrenen 13 Etappensiege beweisen, davon allein zwei bei der letztjährigen Ausgabe (durch Daniel Martin und Fernando Gaviria).
In der südlichsten portugiesischen Region will Jungels bei seinem Algarve-Debüt mit dazu beitragen, dass die Quick-Step-Serie ausgebaut wird, auch wenn sein Saisonhöhepunkt erst im Juli ansteht: Bei der Tour de France wird der 25-Jährige erstmals in seiner Karriere auf Gesamtwertung fahren.
“Ich sehe das hier nicht nur als Teil meiner Vorbereitungskampagne“, sagte Jungels mit Blick auf die fünftägige Algarve-Rundfahrt (14. 18. Feb. / 2. HC), die auch diesmal wieder zwei Bergankünfte und ein Zeitfahren sowie zwei Sprinteretappen bereithält. “Ich will alle Gelegenheiten ergreifen, die sich mir bieten. Ich fühle mich gut und wenn ich mir das Profil anschaue, dann es ein Rennen, das mir liegt“, sagte der zweimalige Gewinner der Giro-Nachwuchswertung. “Ich weiß nicht, ob ich im Gesamtklassement mithalten kann, es ist einfach noch zu früh, das zu sagen, aber wie man in Murcia sehen konnte, ist meine Form gut und das allein zählt.“
Ähnliches gilt für Teamkollege Philippe Gilbert: Der 35-jährige Belgier landete bei seinem Saisondebüt in Murcia hinter den beiden Spaniern Luis Leon Sanchez (Astana) und Alejandro Valverde (Movistar) auf dem dritten Platz und möchte seinem bisher einzigen Algarve-Etappensieg aus dem Jahr 2011 einen weiteren folgen lassen.
Mit Gilberts Landsleuten Yves Lampaert und Pieter Serry sowie dem Tschechischen Meister Zdenek Stybar hat Quick-Step Floors weitere starke Rouleure dabei, die aus Ausreißergruppen heraus erfolgreich sein könnten. Dazu kommen der Franzose Florian Sénéchal und der junge Deutsche Maximilian Schachmann, der sein Hauptaugenmerk auf das 20 Kilometer lange Einzelzeitfahren in Lagoa richten dürfte und darüber hinaus als Helfer gefragt sein wird.
Die Entscheidung über den Gesamtsieg der 44. Volta ao Algarve wird am letzten Tag fallen, wenn die 5. Etappe mit dem 2,7 Kilometer langen und 9,2 Prozent steilen Schlussanstieg am Alto do Malhão zu Ende gehen wird.
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