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27.12.2017 | (rsn) - Nach einer Meldung der L’Equipe könnte die Entscheidung über die vier Wildcard-Teams der kommenden Tour de France schon gefallen sein. Wie das französische Sportblatt schrieb, werde die ASO zwar erst in einem Monat offiziell die Einladungen bekanntmachen. Doch aus dem Kreis der wohl sechs Zweitdivisionäre, die sich Hoffnungen machen dürfen, werden laut L'Equipe aller Voraussicht nach die beiden heimischen Teams Delko-Marseille Provence KTM und Vital Concept herausfallen.
Dagegen werden Cofidis (mit Sprinter Nacer Bouhanni), Direct Energie (mit Lilian Calmejane) und Fortuneo-Oscaro (mit Warren Barguil) berücksichtigt. Für den letzten freien Platz kommen die neue Vital Concept-Equipe sowie Wanty-Groupe Gobert, die einzige nichtfranzösische Mannschaft, in Frage.
Dabei dürfte der belgische Rennstall, der in diesem Jahr sein Tour-Debüt gab, über die deutlich besseren Karten verfügen. "Wir verdienen unseren Platz“, sagte Team-Manager Jean-Francois Boulart der L’Equipe und verwies dabei auf ein Diktum von Tour-Direktor Christian Prudhomme. "Er hat immer gesagt, dass er kein Team aufnehmen würde, das erst neu zusammengestellt wurde - erst müssten sie sich beweisen.“ Für eine Teilnahme von Wanty-Groupe Gobert spricht auch, dass das Team mit Guillaume Martin über einen hoffnungsvollen französischen Rundfahrtspezialisten verfügt, der bei seiner Tour-Premiere gleich Rang 23 belegte und Fünfter der Nachwuchswertung wurde.
Und auch Prudhomme selber machte bei der Streckenpräsentation im Oktober in Paris einige Andeutungen, die auf Martins Team hindeuten. "Wanty-Groupe Gobert war 2017 exzellent und es hat einen französischen Fahrer, Guillaume Martin, der in jeder Hinsicht interessant ist und der bei der Tour de l'Avenir 2015 in La Rosière gewonnen hat“, sagte er mit Blick auf die Bergankunft, die auch im Programm der Tour 2018 stehen wird.
Bitter wäre die Entscheidung gegen Vital Concept vor allem für Sprinter Bryan Coquard. Der 24-jährige Franzose hatte sein Direct Energie in dieser Saison unter anderem auch deshalb verlassen, um künftig bessere Chancen auf die Tour zu haben. 2017 war er von Team-Manager Jean-Rene Bernaudeau aus dem Tour-Aufgebot ausgebootet worden.
Noch Anfang des Monats hatte Coquard davon gesprochen, dass es für ihn "undenkbar“ sei, 2018 nicht bei der Frankreich-Rundfahrt dabei zu sein. Möglicherweise wird er sich schneller als erwartet mit dem Undenkbaren abfinden müssen.
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