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12.06.2017 | (rsn) - Im vergangenen Jahr beendete Romain Bardet (Ag2R) das Critérium du Dauphiné auf Rang zwei - am Ende der 69. Auflage der Tour-Generalprobe reichte es nur zu Platz sechs. Zudem gelang dem Franzosen 2016 in Pra Loup ein Etappensieg, wovon er diesmal doch ein ganzes Stück entfernt war. Dennoch sieht sich der 26-Jährige auf einem guten Weg zur kommenden Frankreich-Rundfahrt. “Ich glücklich darüber, wo ich derzeit bin“, sagte Bardet im Ziel der gestrigen 8. Dauphiné-Etappe, die das von allen erwartete Feuerwerk an Attacken brachte.
“Es war eine echte Schlacht zwischen den Kapitänen“, zeigte sich der Tagessechste begeistert vom Rennverlauf. "Es war eine tolle Etappe. Niemand konnte sich verstecken. Wir haben alle 100 Prozent geben. Ich bin glücklich, dass ich diese Etappe Vollgas gefahren bin“, sagte Bardet, der am Col de la Colombière mit dazu beigetragen hatte, dass Richie Porte (BMC) abgehängt wurde und der es im Schlussanstieg - wie zuvor nach der 7. Etappe angekündigt - selber mehrere Male probierte, nach dem sich Daniel Martin und Jakob Fuglsang kurz zuvor aus der Favoritengruppe abgesetzt hatten.
Im Finale allerdings war der Ag2R-Kapitän wie die meisten anderen auch mit seinen Kräften am Ende und musste noch die beiden Youngster Louis Meintjes und Emanuel Buchmann ziehen lassen. "Ich bin noch nicht bei 100 Prozent - ich weiß, dass ich noch etwas Arbeit vor mir habe, um meine Verfassung noch etwas zu verbessern", erklärte er.
Auf weitere Renneinsätze, etwa bei den Französischen Meisterschaften, wird Bardet dabei allerdings verzichten. Sein letzter Einsatz vor dem Critérium du Dauphiné übrigens lag ajch schon rund sechs Wochen zurück. Nach seinem sechsten Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich legte Bardet eine geplante Rennpause ein und folgte damit einem ähnlichen Formaufbau wie 2016, der ihm bei der Frankreich-Rundfahrt letztlich Rang zwei einbrachte. 
Und auch diesmal wird das Schlusspodium in Paris Bardets großes Ziel sein. Die Franzosen hoffen, dass es zur obersten Stufe reichen wird. Bardet wäre dann der erste heimische Tour-de-France-Gewinner seit 1985, als Bernard Hinault das letzte seiner fünf Gelben Trikots gewann.
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