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07.06.2017 | (rsn) - Alejandro Valverde (Movistar) war nach Richie Porte (BMC) der große Gewinner im heutigen Zeitfahren des 69. Critérium du Dauphiné ein. Mit nur 24 Sekunden Rückstand auf den Tagessieger aus Australiern belegte der 37-jährige Spanier auf dem 23,5 Kilometer langen Parcours von La Tour-du-Pin nach Bourgoin-Jallieu den dritten Platz. Doch nach der 4. Etappe freute sich Valverde nicht nur über dieses Resultat, sondern vor allem darüber, dass er um 13 Sekunden schneller war als Titelverteidiger Chris Froome (Sky), der Rang acht belegte.
“Vor jemandem wie Froome zu sein ist eine ziemlich große Sache, so viel steht fest. Froome war in Zeitfahren immer besser als ich, und nicht nur um 30 Sekunden, sondern um eine Minute oder mehr. Jetzt vor ihm zu liegen ist ein großartiges Ergebnis für mich“, sagte Valverde freudestrahlend zu cyclingnews.com. “Es war ein anspruchsvolles Zeitfahren und es bestätigt mir wieder einmal, dass ich ein starker Zeitfahrer bin - all meine Zeitfahren in diesem Jahr waren sehr gut“, fügte der Movistar-Kapitän an.
Tatsächlich ging bei Valverdes bisher elf Siegen in dieser Saison etwas unter, dass er auch im Kampf gegen die Uhr erstklassige Resultate eingefahren hatte. Im Zeitfahren der Andalusien-Rundfahrt war nur der Belgische Meister Victor Campenaerts (LottoNL-Jumbo) um eine Sekunde schneller, bei der Baskenland-Rundfahrt musste Valverde sich nur dessen slowenischem Teamkollegen Primoz Roglic geschlagen geben.
Der dritte Rang am heutigen Mittwoch ist umso höher zu bewerten, als sich der Gewinner von drei diesjährigen Rundfahrten - in Andalusien, Katalonien und im Baskenland - gegen Weltklasse-Zeitfahrer wie eben Porte oder den viermaligen Weltmeister Tony Martin - der Zweiter wurde - bravourös aus der Affäre zog.
Und angesichts von lediglich 51 Sekunden Rückstand auf den Gesamtführenden Thomas De Gendt (Lotto Soudal) ist Valverde nun sogar auch der vierte Rundfahrt-Triumph in dieser Saison zuzutrauen. Es wäre sein bereits dritter Gesamterfolg bei der Tour-Generalprobe.
"Ich bin zufrieden, aber jetzt kommen die schweren Etappen. Wir müssen schauen, wie gut unsere Rivalen klettern und wie ich nach dem Höhentrainingslager klettere“, sagte er zu seinen Aussichten. Doch nach dem heutigen Auftritt dürfte kaum ein Zweifel daran aufkommen, dass Valverde in Rekordtempo - nach seinem vierten Lüttich-Bastogne-Lüttich-Sieg hatte er sich nur eine einwöchige Pause gegönnt, ehe es in die Sierra Nevada ging - wieder im Renn- und Siegrhythmus angekommen ist.
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