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17.02.2017 | (rsn) - Am Ende der 2. Etappe der Volta ao Algarve musste sich Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) nach hartem Kampf zwar Dan Martin (Quick-Step Floors) an der Bergankunft am Alto de Fóia knapp geschlagen geben. Dennoch durfte sich der Slowene zu den Gewinnern des Tages zählen, denn als Gesamtzweiter liegt Roglic nur vier Sekunden hinter dem Iren. Im heute anstehenden 18 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Sagres wird Martin sein Gelbes Trikot mit ziemlicher Sicherheit wieder abgeben müssen - und möglicherweise eben an Roglic, der auf dem 18 Kilometer langen Parcours in Sagres deutlich stärker einzuschätzen ist als der Gesamtführende, dem er gestern noch unterlag.
"Ich fahre, um zu gewinnen, aber ich kann mit meinem Level zufrieden sein. Der zweite Platz beweist, dass ich gut bin, Martin war nur ein bisschen stärker“, kommentierte der 27-Jährige seine Vorstellung auf der gestrigen Königsetappe zusammen. Wie stark Roglic war, demonstrierte er im Schlussanstieg, als er versuchte sich vom sprintstärkeren Martin abzusetzen. “Ich habe am Berg alles gegeben und habe versucht, ihn einige Male zu attackieren, konnte ihn aber nicht loswerden.“
Bereits im vergangenen Jahr war der ehemalige Skispringer, der erst 2013 zum Radsport kam, am Alto de Fóia ganz vorne dabei und belegte mit drei Sekunden Rückstand auf den damaligen Etappengewinner Luis Leon Sanchez (Astana) den dritten Platz. Diesmal ging es noch enger zu, im Zielsprint hatte der 30-jährige Martin nur um wenige Zentimeter das Rad vorn. "Ich habe mein Bestes gegeben und das war das Resultat“, sagte Roglic dazu.
"Schon letztes Jahr hat Primoz hier einen guten Job gemacht und wir hatten großen Hoffnungen, dass er es dieses Jahr würde wiederholen können“, ergänzte Sportdirektor Frans Maassen. "Sein Training war gut verlaufen und deshalb erwarteten wir, dass er um den Sieg würde mitfahren können. Natürlich bringt das auch Druck mit sich, aber Roglic hat gezeigt, dass er gut damit umgehen kann.“
Das wird der LottoNL-Kapitän heute erneut beweisen können, denn nun hat Roglic beste Aussichten dazu, seinen fünften Gesamtrang von 2016 zu verbessern. Allerdings muss es dann besser laufen als 2016, denn damals kam er auf dem Kurs von Sagres nicht über Rang24 hinaus.
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