--> -->
18.10.2016 | (rsn) – Die Tour de France 2017 führt über 3. 516 Kilometer und legt drei Abstecher ins Ausland ein: Wie bereits bekannt, beginnt die 104. Auflage der Frankreich-Rundfahrt 2017 mit einem 13 Kilometer langen Einzelzeitfahren in Düsseldorf. Erste Stimmen zum Streckenverlauf.
Chris Froome, Team Sky, Titelverteidiger: "Es wird definitiv ein Rennen für die Kletterer, soweit ich das jetzt sagen kann. Sicherlich war meine erste Reaktion die, dass es nur wenige Etappen über 2.000 Meter gibt, der Izoard führt auch über 2.300 Meter hinauf, das wird ein absolutes Biest von einer Etappe. Mein anfängliches Gefühl ist, dass dieses Rennen in den Bergen gewonnen oder verloren wird. Natürlich, das ist die Tour und hier kann alles passieren, so dass wir für alle Eventualitäten bereit sein müssen."
Adam Yates (Orica-BikeExchange, Gesamtvierter der Tour 2016): “Ich habe gerade eben erst die Strecke gesehen, deshalb ist es schwierig die zu kommentieren. Aber nach dem ersten ‚Schnappschuss‘ sieht es so aus, als könnte das Rennen nächstes Jahr etwas besser sein, mit weniger Zeitfahrkilometern und einigen schweren Anstiegen. Ich werde jetzt erstmal nach Hause fahren und mir die Etappen genau anschauen.“
Richie Porte, BMC, Gesamtfünfter der Tour 2016: "Es ist eine ausgewogene Strecke, es gibt nicht viele Zeitfahren, dafür eine Menge Anstiege und ebenso Zielabfahrten. Zwischen der (Bergankunft) an der Planche des Belles Filles auf der 5. Etappe und dem Col d ' Izoard auf der 18. Etappe gibt es viele Etappen mit Seitenwind. Ich denke, es ist typisch, hier zu stehen und zu sehen, dass es nicht eine Bergsteiger-Tour ist, aber die Straße wird immer entscheiden. Es wäre jetzt einfach zu sagen, dass diese Tour keine für die Kletterer ist. Aber das wird letztlich immer das Rennen selbst entscheiden.“
Iwan Spekenbrink, Team-Manager Giant – Alpecin: "Ich glaube, 2017 wird eine balancierte und moderne Tour de France. Sie bietet von allem etwas. Sie ist keine Tour, die in die eine oder die andere Richtung geht – sie hat weder besonders viele Zeitfahrkilometer noch besonders viele Bergankünfte. Ein ganz wichtiger Punkt dieser Tour ist aber der Grand Départ in Deutschland, der eine große symbolische Wirkung hat. Wir wissen alle, durch welche Jahre der deutsche Radsport gegangen ist. Aber mittlerweile verstehen auch alle, dass wir im Radsport etwas gemacht und erreicht haben, das ein Vorbild für viele andere Sportarten ist. Und das wird perfekt symbolisiert durch den deutschen Radsport. Also Glückwunsch an Deutschland, Gratulation an Düsseldorf und den deutschen Radsport, der sich die Rückkehr der Tour verdient hat.“
Ralph Denk, Team-Manager Bora–Argon 18): "Schön, dass wir nach 30 Jahren wieder in Deutschland losfahren. Ich persönlich hätte mir gewünscht, dass man noch die eine oder andere Stadt mehr anfährt. Was ich begrüße ist, dass die erste schwere Etappe bereits nach einer Woche kommt. Das sorgt für extra Spannung. Ansonsten bietet die Tour schon eine schwere Strecke. Wir als Team, das nächstes Jahr mit Leopold König als Leader am Tour-Start in Düsseldorf steht, hätten uns ein paar Zeitfahrkilometer mehr gewünscht. Fazit nach dem ersten Eindruck: 2017 wird eine ausgeglichene und schwere Tour.“
(rsn) - Als Michael Matthews (Sunweb) 2017 erstmals in seiner Karriere das Grüne Trikot der Tour de France eroberte, beendete er eine glanzvolle Frankreich-Rundfahrt, in deren Verlauf er auch zwei Et
(rsn) - Vor genau drei Jahren stürzte Alejandro Valverde (Movistar) beim Auftakt der Tour de France in Düsseldorf im Zeitfahren auf regennasser Straße so schwer, dass dem Spanier sogar das Karriere
(rsn) - Die Stadt Düsseldorf muss den Vertrag, der zwischen der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der französischen Amaury Sport Organisation im Zuge es Tour de France-Starts 2017 geschloss
(rsn) - Mark Cavendishs Dimension Data-Team fühlt sich bei der Entscheidungsfindung im Fall Sagan übergangen. Wie Manager Douglas Ryder in einer Pressemitteilung erklärte, sei man davon ausgegangen
(rsn) - Peter Sagans Disqualifikation nach der 4. Etappe der Tour de France war nicht Folge eines Fehlverhaltens des Weltmeisters, der in einem hart umkämpften Sprint in Vittel den Sturz seines Konku
(rsn) - Peter Sagans umstrittene Disqualifikation nach der 4. Etappe der Tour de France wird am 5. Dezember vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS verhandelt. Das geht aus CAS-Terminkalender her
Düsseldorf (dpa) - Die Stadt Düsseldorf hat mit dem Start der Tour de France 2017 einen Verlust von 7,8 Millionen Euro gemacht. Diese Zahl nannte Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) bei de
(rsn) - Ralph Denk hat mit Verwunderung auf die Forderung von Philippe Mariën, Chef der Jury der Tour de France, reagiert, künftig bei Radrennen auf den Video-Beweis zu setzen. Hintergrund ist der A
(rsn) – Auch in diesem Jahr brodelt nach der Tour de France in Sachen Teamwechsel die Gerüchteküche, vor allem bei denjenigen Fahrern, deren Verträge auslaufen. Letzeres gilt zwar nicht für Warr
(rsn) - Paul Martens (LottoNL-Jumbo) hatte bei seiner dritten Tour de France allen Grund zum Jubeln. Sein Team kehrte mit zwei Etappensiegen durch Primoz Roglic und Dylan Groenewegen aus Frankreich zu
(rsn) - Philippe Mariën, Chef der Jury der Tour de France, die Peter Sagan nach der 4. Etappe in einer heftig kritisierten Entscheidung wegen dessen vermeintlichem Ellbogencheck gegen Mark Cavendish
(rsn) - Daniel Martin (Quick-Step Floors) hat sich bei seinem Sturz auf der 9. Etappe der Tour de France zwei Wirbel gebrochen. Die Verletzung allerdings wurde erst in dieser Woche bei einer Computert
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,
(rsn) – An der Zitadelle van Namur hat Arnaud De Lie (Lotto) den 65. GP de Wallonie (1.Pro) für sich entschieden. Nach 187 Kilometern war der Belgier im Sprint eines dezimierten Feldes schneller al
(rsn) – Maximilian Schachmann verpasst die Straßen-Weltmeisterschaft in Ruanda. Der Deutsche Zeitfahrmeister ist gestern Abend nicht mit dem Rest des Aufgebots von German Cycling nach Kigali gereis
(rsn) – Visma - Lease a Bike dominierte mit zahlreichen Attacken das Finale der 1. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1). Doch nach 141, 2 Kilometer rund um Bardejov jubelte im Sprint der ansteige
(rsn) - Am Sonntag beginnt die UCI-Straßenweltmeisterschaft von Kigali/Ruanda, wo vom 21. bis 28. September erstmals Welttitelkämpfe auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen werden. Den Anfang ma
(rsn) – Liane Lippert (Movistar) hat beim 4. Ausgabe des Grand Prix de Wallonie Dames (1.1) knapp das Podium verpasst. Die Friedrichshafenerin musste sich nach einer starken Vorstellung über 128,8
(rsn) – Zum Auftakt der Straßen-WM wird am Sonntag wird in Kigali im Zeitfahren der Männer der Nachfolger von Remco Evenepoel ermittelt. Der Belgier will in Ruanda auf 1550 Metern Höhe seinen dri
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit dem Vuelta-Zweiten Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) wird ein weiterer hochklassiger Name bei der Straßen-WM in Ruanda fehlen. Der Portugiese wird sich stattdessen auf die Straße
(rsn) – Mit nicht weniger als 23 Sportlern und Sportlerinnen reist Swiss Cycling zu den Straßen-Weltmeisterschaften 2025 nach Ruanda 821. - 28. September). Vor allem in der Elite Frauen und Männer