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14.04.2016 | Die schwedische Möbelhaus-Kette Ikea macht Ernst mit der Einführung eines eigenen Fahrrads: Nachdem Chef-Designer Marcus Engmann erst im Februar die Ikea-Eigenwicklung in Zürich im Rahmen eines Design-Events präsentierte, steht jetzt die Markteinführung des Ikea-Bikes bevor – und zwar bereits im August, und nicht nur als Pilot-Projekt in einzelnen Märkten, sondern offenbar im großen Stil.
Dass Ikea schon seit geraumer Zeit ein Auge auf das Fahrrad-Segment geworfen hat, ist kein Geheimnis. Vor zwei Jahren wurde ein Testballon mit einem E-Bike-Modell in Österreich gestartet. Das Thema E-Rad wurde dann jedoch zumindest vorerst offenbar wieder fallen gelassen.
Jetzt kommt Ikea mit einer kompletten Eigenentwicklung, und ohne Motor. Aber dafür mit einigen Details, die das Rad für den Alltagsgebrauch interessant machen sollen. Dazu zählen ein Riemenantrieb, Scheibenbremsen und verschiedene vorinstallierte Teile, an denen Körbe und Taschen befestigt werden können. Und der Ikea-typisch attraktive Preis: Im Raum stehen 499 Euro für Inhaber der "Ikea Familiy Card", und 699 Euro regulär.
In einer Presse-Mitteilung zum Gewinn des Design-Preises "Red Dot Award" für ihr Rad kündigte Ikea vergangene Woche die Markteinführung des Bikes an, das unter dem Namen "Sladda" rollen soll. Als Termin nennen die Schweden den August. Die Einführung von "Sladda" soll offenbar auf breiter Front geschehen – also auch in Deutschland.
Wie auf Anfrage von velobiz.de bei der Pressestelle von Ikea Deutschland zu erfahren war, wird das Bike voraussichtlich ab August auch in den deutschen Ikea-Filialen erhältlich sein.
Jürgen Wetzstein
ist Redakteur und Geschäftsführer des Fahrrad-Branchen-Portals velobiz.de
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