--> -->
03.08.2012 | Das Pilotprojekt zur Weiterentwicklung des Radfernwegs D-Route 3/ Europa-Radweg R1 ist abgeschlossen. Im Rahmen des Projekts, an dem auch der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) beteiligt war, wurde in vier Jahren systematisch die Streckenqualität verbessert. Seit März darf sich die Route sogar Drei-Sterne-ADFC-Qualitäts-Radroute nennen.
Der ADFC hat zuvor die Qualität von Wegweisung, Befahrbarkeit und Verkehrssicherheit auf der Strecke kilometergenau erfasst. Die 988 Kilometer lange Route verläuft quer durch Deutschland, von der niederländischen Grenze im Münsterland bis an die Oder.
Schon vor Abschluss des Projekts war eine erhöhte Nachfrage bei den Radtouristen erkennbar, von der vor allem Beherbergungsbetriebe und Gastronomie entlang der Strecke profitieren.
Die D-Route 3 ist eine von zwölf "Premium-Routen" innerhalb des Radnetzes Deutschland, und Teil der europäischen EuroVelo-Route 2, die so genannte Hauptstadt-Route. Sie verbindet Dublin, London, Den Haag, Berlin und Warschau. Eine Verlängerung über Kiew nach Moskau ist geplant. Gleichzeitig ist die D-Route 3 auch Teil des Europa-Radwegs R1, der von Boulogne-sur-Mer bis St. Petersburg führt.
Neben Verbesserungen an der Strecke selbst wurde auch das Marketing für die Route verstärkt: Es gibt Infor-Flyer zur D-Route 3 in Deutsch, Englisch und in Niederländisch, da die D-Route 3 bei unseren fahrradaffinen Nachbarn besonders beliebt ist.
Der Internet-Auftritt www.radnetz-deutschland.de ist neu entstanden, und auch eine Internet-Seite in englischer Sprache wird demnächst freigeschaltet.
Das Pilotprojekt zur D-Route 3/ Europa-Radweg R1 wurde finanziell vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie dem Deutschen Tourismusverband e. V., sowie den fünf beteiligten Bundesländern Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt unterstützt.
Die D-Route 3 verläuft in Deutschland identisch mit dem insgesamt 3500 Kilometer langen Europa-Radweg R1. Sie ist Teil des Radnetzes Deutschland mit insgesamt zwölf Routen und 11 700 Kilometern, und zudem Teil des EuroVelo-Netzes.
Mehr Infos auf www.radnetz-deutschland.de, www.eurovelo.org und www.adfc.de/sternerouten
Weitere Informationen
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (Bundesverband) e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Postfach 10 77 47
28077 Bremen
Fon: 0421/ 346 29- 0
Fax:
E-Mail: info@adfc.de
Internet: www.adfc.de
MNSTRY präsentiert das weltweit erste Gel mit integriertem Bikarbonat-Loading – entwickelt für den Renneinsatz und getestet von CANYON//SRAM zondacrypto und Tudor Pro Cycling. Was brauchen Ausd
Top gestylt und super griffig: Wenn es um ausgefallene Lenkerbänder mit bewährter Funktionalität geht, ist Supacaz ganz vorne dabei. Firmengründer Anthony Sinyard wollte kalifornisches Flair
Mit dem Gritter stellt Giro ein neues Schuhmodell vor, das sich an die Aktiven aus gleich drei Disziplinen wendet: Cyclocrosser, Mountainbiker und Gravel-Fans sollen von den Features des leichten, sta
Prologo ist ein renommierter italienischer Hersteller von hochwertigen Fahrradsätteln. Das Unternehmen hat sich durch technologische Innovationen und ergonomisches Design einen Namen gemacht. Seit de
Der Taschenspezialist verwandelt moderne Sporträder im Handumdrehen in Lastenesel – nur 15 Sekunden soll die Montage des Quick-Rack dauern. Und dafür sind keinerlei Gewindebohrungen nötig, denn d
Mit dem R2 legt der italienische Hersteller eine neue Top-Version seines leichten Erfolgsmodells vor, das für unterschiedlichste Disziplinen geeignet ist. Der R2 kann ebenso ans Rennrad montiert werd
Alltagsradler, die ihr Fahrrad häufig und mal hier, mal dort abstellen, haben kein Problem damit, es mit einem Schloss zu sichern, das 5 bis 10 % des Fahrradwertes kostet. Und Radsportler? Fragen tei
Gerade Rennradfahrer tun sich schwer mit „Schlauchlos“ – die überwiegende Mehrzahl von ihnen ist nach wie vor mit der klassischen Kombi aus Faltreifen und Schlauch unterwegs. Das kann man verst
Mit dem neuen Libre CR will Kona die goldene Mitte finden zwischen Touren-orientierten und rennmäßigen Gravelbikes. Dazu gehört erst einmal eine gewisse Zurückhaltung bei den Anbaumöglichkeiten:
Dass dies der leichteste 3D-Sattel am Markt ist, will man gerne glauben. Die Top-Modelle der bekannten Marken wiegen schließlich mindestens 200 Gramm und teilweise deutlich mehr. Damit der Setka die
Futuristische Formen und eine ungewöhnliche Konstruktion zeichnen diese Brille aus. Bei der Velo Kato besteht der Rahmen aus zwei Hälften, die außen an der Scheibe angebracht sind. Diese ist dreidi
Tiefe Felgen, Carbonspeichen und ein Gewicht unter 1.500 Gramm: Mit diesem Rezept konzipiert FFWD den Raw 55, und ein paar Extras gibt es obendrauf. Interessant sind erst einmal die Felgen, die mit 21