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02.09.2025 | (rsn) - Auf der 11. Etappe erreicht die Vuelta a Espana das Baskenland und damit eine der radsportverrücktesten Regionen Europas. Auf 157,4 Kilometern rund um Bilbao reiht sich ein kurzer, giftiger Anstieg an den nächsten. Den Alto del Vivero und den Alto de Pike dürfte einigen Fahrern aus dem Peloton noch vom Auftakt der Tour de France 2023 in Erinnerung sein, damals gewann Adam Yates vier Sekunden vor seinem Bruder Simon.
Das Profil erinnert auch stark an die Clasica San Sebastián, die nur wenige Kilometer weiter westlich ausgetragen wird. Ständige Rhythmuswechsel, steile Rampen im zweistelligen Prozentbereich und technische Abfahrten machen diese Etappe zu einer Angelegenheit für Puncheure und Klassikerjäger.
Der Alto del Vivero, der zweimal überfahren wird, und der Alto del Pike, werden im Finale Schlüsselrollen spielen. Von Letzterem sind es nur noch wenige Kilometer bis ins Ziel, was ihn für späte Attacken prädestiniert. Für die Gesamtwertung ist diese Etappe nicht die entscheidende, doch aggressive Klassementfahrer könnten die Gelegenheit nutzen, ihre Rivalen unter Druck zu setzen.
Die Kulisse wird wie gewohnt spektakulär sein. Enge Straßen, lautstarke Fans und eine Atmosphäre, die eher an einen Frühjahrsklassiker als an eine dreiwöchige Rundfahrt erinnert, werden für viel Spektakel sorgen.
Startzeit: 13:30 Uhr
Zielzeit: 17:20 Uhr
Sprintwertung:
Bilbao (Kilometer 119,6)
Bergwertungen:
Alto de Laukiz (Kat. 4, Kilometer 1,1)
Alto de Sollube (Kat. 4, Kilometer 26,2)
Balcón de Bizkaia (Kat. 4, Kilometer 63,2)
Alto de Morga (Kat. 4, Kilometer 86,1)
Alto de Vivero (Kat. 3, Kilometer 104,4)
Alto de Vivero (Kat. 3, Kilometer 133,3)
Alto de Pike (Kat. 3, Kilometer 149,6 / Bonussekunden)
Das Streckenprofil der 11. Etappe | Grafik: ASO
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