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25.03.2025 | Mit zwei neuen Laufradsätzen, die sich bereits im Rennsport bewährt haben, optimiert Vision Gewicht und Aerodynamik an der Spitze der Modellpalette. RS steht für „Racing Series“ und zeichnet sich durch die erstmalige Verwendung von Carbonspeichen bei Vision aus. Das spart pro Radsatz immerhin 108 Gramm ein (2,4 Gramm pro Speiche) und soll auch die Laufradsteifigkeit verbessern, da die Hammerkopfspeichen aus dem Fasermaterial deutlich zugfester sind als Stahlspeichen.
Metron 45 RS und 60 RS punkten gegenüber den entsprechenden Radsätzen der SL-Serie mit deutlich reduziertem Gewicht sowie neuen Felgenprofilen, die auf aktuelle Reifen zugeschnitten sind.
Die beiden neuen Radsätze sind im 2:1-Muster eingespeicht mit 21 Speichen am Vorderrad und 24 hinten. Ein interessantes Merkmal ist, dass die Speichenlöcher in den Felgen nicht gebohrt, sondern laminiert sind, was die Festigkeit verbessert.
Die Gewichtsreduktion bei den Speichen eröffnet neue Spielräume bei der Gestaltung der Felgen, die Vision auch zu nutzen weiß. Die Maulweite der Radsätze ist auf 23 mm angewachsen (Metron SL: 21 mm), sodass die neuen Felgen auf Reifen von 28 mm Breite optimiert sind. Das soll die Aerodynamik bei seitlicher Anströmung verbessern.
Mit 33 mm Außenbreite beim Metron 60 RS und 31 mm bei der 45-mm-Version bilden auch breitere Reifen aerodynamisch eine Einheit mit der Felge. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen haben sich 45 und 60 RS aerodynamisch verbessert, wie die Windkanaltests von Vision gezeigt haben – nämlich um 9 bzw. 6 %, was freilich nur niedrigen einstelligen Wattzahlen entspricht.
Die gute Aerodynamik geht mit sehr geringem Gewicht einher: Der 60 RS wiegt Vision zufolge nur 1.390 Gramm, der 45 RS sogar nur 1.290 Gramm. Zum geringen Gewicht tragen auch die einlaminierten Logos auf den Felgen bei, außerdem die mit minimalem Materialeinsatz gefertigten Naben. Deren Innenleben ist mit Keramiklagern und Zahnscheibenfreilauf auf höchstem Niveau, wobei letzterer in feinen 5°-Schritten rastet.
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