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15.01.2025 | Mit schmerzenden Handgelenken auf Holperstrecken oder Ermüdung auf langen Touren schlagen sich viele Radsportler herum. Beim MTB sorgt die Federgabel für Stoß- und Vibrationsdämpfung, doch die wollen nur wenige am Gravelbike haben und bestimmt niemand am Rennrad. Und jetzt?
Wirksame Stoß- und Vibrationsdämpfung am Dropbar-Bike bietet der gefederte Vorbau von Redshift. Optisch recht unauffällig in die kantige Formgebung integriert, sorgt ein Drehgelenk für bis zu 20 mm Federweg, wobei austauschbare Elastomer-Einsätze die Federhärte bestimmen und für Dämpfung sorgen. Das insgesamt eher straffes Set-up sorgt dafür, dass der Vorbau im Wiegetritt nicht allzu stark nach unten ausweicht; seitlich verdrehen lässt sich der Suspension Stem nicht.
Die fünf mitgelieferten Elastomere lassen sich einzeln oder paarweise einsetzen, sodass die Federhärte in 15 Stufen variiert werden kann. Eine Tabelle auf der Homepage von Redshift listet die Kombinationen von ganz weich bis ganz hart auf.
Redshift bietet den gefederten Vorbau in diversen Längen zwischen 55 und 120 mm Länge an. Die meisten Varianten kommen im standardmäßigen Winkel von +/- 6°, was bedeutet, dass der Vorbau umgedreht werden kann. Außerdem gibt es zwei Ausführungen mit steilen 30°-Winkel. Je nach Länge liegt das Gewicht zwischen ca. 200 und 300 Gramm. Also Zubehör gibt es Halterungen für Radcomputer und Leuchten. Zusätzlich zum konventionellen Klemmmaß am Gabelschaft gibt es auch ein Modell für Gabelschaftrohre mit 1 ¼ Zoll, außerdem bietet der Hersteller auch gefederte Sattelstützen an, die nach dem Parallelogramm-Prinzip bis zu 35 mm Federweg bieten.
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