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05.03.2024 | (rsn) - Ein pandemiebedingter Notbehelf ist das Indoortraining längst nicht mehr. In den letzten paar Jahren haben Radsportler aller Leistungsklassen entdeckt, was für ein spannendes Fahrerlebnis die Kombination von Direct-drive-Trainer und Multiplayer-Trainingsplattform ergibt. Alleine draußen durch den Regen fahren? Ist zwar "Oldschool", macht aber trotzdem wenig Spaß – vor allem, wenn man stattdessen das realistische Fahrgefühl von Wahoo, Tacx und Elite genießen kann und dabei mit zahllosen anderen Radsportlern in virtuellen Welten unterwegs ist.
Und zwar nicht nur mit irgendwelchen "Jedermännern und Jederfrauen": Bkool zum Beispiel lässt seine Ambassadors wie Chris Froome und Alberto Contador regelmäßig auf die weltweite Radsport-Community los. Am virtuellen Hinterrad der Rundfahrtsieger zu bleiben, ist eine Herausforderung, für die es sich zu trainieren lohnt.
Auch sonst stellt der spanische Anbieter einiges auf die Beine. So haben sich auf der Plattform inzwischen zahlreiche Rennligen gebildet, in denen auch namhafte Sportler an ihrer Form feilen, um dann für Wettkämpfe im echten Leben gerüstet zu sein. Wobei man manchmal das Gefühl hat, dass das Training zuhause für viele Aktive inzwischen attraktiver ist, als schlechte Straßen und zunehmender Verkehr...
Bkool bietet ein 30-tägiges Gratis-Testabo an. Danach kann man entweder Monat für Monat (11 Euro/Monat) oder für ein ganzes Jahr (110 Euro) buchen. Und auch ein Familienabo für drei Personen gibt es für 129 Euro pro Jahr. Die Hardware in Form von Rennrad und Smarttrainer muss man natürlich selbst mitbringen.
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