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03.02.2022 | (ifo, rsn) - Die Liefer-Situation im Einzelhandel hat sich merklich entspannt: 57,1 Prozent der Händler berichteten im Januar, dass nicht alle bestellten Waren geliefert werden können. Im Dezember waren es noch 81,6 Prozent, im November 77,8 Prozent.
Das geht aus einer neuen Umfrage des Ifo-Instituts in München hervor. „Nach dem Ende des Weihnachtsgeschäfts ist etwas weniger Druck auf dem Kessel“, so Studien-Leiter Klaus Wohlrabe in der Pressemeldung von gestern.
Auch bei Fahrrädern hat sich die Liefer-Lage erheblich gebessert - obwohl immer noch 74 Prozent der Händler über Probleme klagen. Das ist allerdings eine deutliche Verbesserung gegenüber Dezember: Damals konnten nahezu alle Fahrradhändler (96 Prozent) nicht so liefern, wie es die Kunden gern gehabt hätten.
Problematisch bleibt die Situation besonders für die Baumärkte, wo immer noch knapp 94 Prozent der Unternehmen von Lieferengpässen berichten. Ähnliches gilt für Autohändler: 84 Prozent können die Wünsche ihrer Kunden nicht voll erfüllen.
Auch bei elektronischen Haushaltsgeräten klagen noch rund 80 Prozent der Händler über Engpässe. Merklich besser geworden ist die Lage in den Supermärkten: Dort berichten nur noch 18,4 Prozent von leeren Regalen - nach 64,4 Prozent im Dezember.
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