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28.05.2021 | Radfahren wurden in den letzten Jahren immer beliebter, doch seit der Corona-Pandemie erlebt die Fahrrad-Branche einen regelrechten Boom. Immer mehr Menschen wollen aufs Zweirad umsteigen und 2021 ein Fahrrad kaufen. Die Gründe dafür sind vielfältig: etwas für die Umwelt tun, ein bisschen mehr Bewegung, Abstand halten...
Wer ein Fahrrad kauft, will natürlich wissen, welches Rad für ihn am besten passt. Daher stellen wir im Folgenden fünf gängige Fahrrad-Typen vor, um Ihnen eine Entscheidungshilfe zu geben.
Bevor es an den Kauf geht, sollte man sich einige Fragen stellen, um einen Überblick über die eigenen Bedürfnisse zu bekommen:
* Was werden die vorrangigen Einsatzgebiete des neuen Fahrrads sein? Auf welchen Untergründen will ich fahren?
* Wie lang sind im Schnitt die Strecken, die ich mit dem Rad zurücklegen möchte?
* Welche Ausstattung ist mir wichtig?
* Wie ist mein Fahrstil?
* Welches Budget habe ich?
Beim Budget sollte übrigens nicht nur das Rad an sich eingeplant werden, sondern auch sämtliches Zubehör. Das wichtigste ist dabei ein passender Fahrradhelm, denn Unfälle können schnell passieren. Besonders erschreckend: Noch immer tragen drei Viertel aller Radfahrer keinen Helm. Wie Sie den perfekten Helm finden, wird hier erklärt.
Wer all diese Fragen beantwortet hat, kann sich daran machen, den optimalen Fahrrad-Typ zu finden.Hier die Auswahl:
Das Rennrad: sportlich unterwegs
Mit einem Rennrad ist man sportlich auch auf längeren Ausfahrten
unterwegs; dabei können hohe Geschwindigkeiten von 50
km/h und mehr erreicht werden. Die Größe
der Laufräder liegt bei 28 Zoll, die Reifen sind eher schmal
und mit wenig Profil. Rennräder haben eine Kettenschaltung und keine Federung, sind zudem sehr leicht, in der
Regel deutlich unter zehn Kilogramm. Wer es also sehr sportlich mag und gerne auch mal sprintet, ist mit
einem Rennrad gut bedient.
Das Mountainbike: ideal fürs Gelände
Damit sind auch Offroad-Touren abseits befestigter Wege kein Problem: Feld- oder Waldwege sowie unebenes Gelände überwindet man mit einem Mountainbike fast mühelos. Wer es also sportlich mag und dabei gern mal auf raueren Wegstrecken unterwegs sein möchte, der ist mit einem Mountainbike bestens unterwegs. Der Rahmen besteht aus robustem Aluminium oder leichtem Carbon, eine Federgabel ist obligatorisch, oft gibt es auch eine Hinterrad-Federung.
Das Trekkingbike: optimal für Radreisen
Ein Trekkingbike eignet sich für leichteres Gelände sowie für Waldwege und Schotter, für längere Touren bis zu Radreisen. Wer die Natur gern ausgiebig auf einem Zweirad erkunden möchte, für den ist ein Trekking- oder Tourenbike perfekt. Trekkingbikes gibt es sowohl mit Naben- als auch mit Kettenschaltung, der Rahmen ist immer stabil und meist aus Alu. Eine weitere Besonderheit ist der robuste Gepäckträger, an dem problemlos auch schwere Taschen für Radreisen befestigt werden können.
Das Citybike: perfekt für den Alltag
Ein Citybike ist bestens für kürzere Strecken geeignet, zum Beispiel
für kleinere Einkäufe oder den täglichen Arbeitsweg. Der Komfort ist hoch, denn man sitzt in
einer aufrechten Position. Citybikes sind mit oder ohne
Federung erhältlich, darüber hinaus sind sie oft mit einer
unempfindlichen Nabenschaltung ausgestattet, aber auch eine Kettenschaltung
ist möglich.
Das E-Bike: immer mehr im Trend
Immer beliebter werden E-Bikes, denn sie haben einen Motor, der die eigene Leistung beim Treten unterstützt - ein echter Vorteil vor allem bei Gegenwind oder in Anstiegen. E-Bikes gibt es als Citybike, Mountainbike, Trekkingbike oder auch als Rennrad. Wichtig: E-Bikes sind immer schwerer als herkömmliche Fahrräder, je nach Modell bis zu 25 Kilogramm oder mehr. Das sollte man bedenken, wenn das Rad zum Beispiel täglich in den Keller getragen werden muss. E-Bikes machen entspanntes Radfahren ohne Anstrengung auch für ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen möglich, die sonst eher nicht Fahrrad fahren würden.
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