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04.06.2016 | Der nächste Wettkampfblock im German Cycling Cup beginnt nicht nur für das Merkur Cycling Team am kommenden Sonntag in Schleiz, und endet am letzten Juni-Wochenende am Hockenheim-Ring.
Vier Rennen an aufeinanderfolgenden Wochenenden können die Gesamtwertung gehörig durcheinanderwirbeln, und geben Christian Müller, dem Kapitän der Norderstedter Equipe die Chance, wieder in Gelb zu schlüpfen.
Nachdem der Sendener beim ersten Rennen der Saison in Göttingen erfolgreich war, musste er das Gelbe Trikot des GCC-Gesamtführenden in Frankfurt wieder abgeben. Christian Müller liegt aber aussichtsreich auf dem zweiten Platz, mit 42 Punkten Rückstand hinter Manuel Kirfel von Bürstner-Dümo-Cycling.
Hier unsere Vorschau für die GCC-Rennen im Juni:
„Schleizer Dreieck Jedermann“, Schleiz, 5. Juni, 130 km
Am kommenden Sonntag erfolgt der Startschuss für das zum siebten Mal stattfindende Jedermann-Rennen um das Schleizer Dreieck. Es gibt eine veränderte Streckenführung - eine 42-km-Runde, die je nach Streckenwahl jeweils ein- bis dreimal bewältigt werden muss.
Im ostthüringischen Schleiz, auf der ältesten Naturrennstrecke Deutschlands, befinden sich Start und Ziel. Für den GCC müssen insgesamt 130 km gefahren und 1220 Höhenmeter überwunden werden. Dabei wird sich zeigen, ob der Merkur-Fahrer Daniel Knyss seine Erfolge aus 2012 und 2013 wiederholen kann.
"Škoda Velodom“, Köln, 12. Juni, 126,5 km
Der Startschuss zur 100. Austragung des Traditions-Rennens erfolgt im Kölner Rheinau-Hafen. Es geht über knapp 125 km und 1350 Höhenmetern, mit acht Anstiegen im Bergischen Land. Der bekannteste ist dabei der zum Schloß Bensberg, der zweimal gefahren werden muss, zuletzt 25 km vor dem Ziel.
Auch hier war Daniel Knyss 2013 erfolgreich, und natürlich wird er auch in diesem Jahr alles versuchen, bei seinem Heimrennen zu triumphieren.
„Neuseen classics“, Leipzig, 19. Juni, 100 km
Die veränderte Streckenführung macht die 13. Austragung des Rennens auch 2016 interessant. Die 100-km-Runde ist wohl die abwechslungsreichste und die anstrengendste Variante für unsere Asphaltjäger: Von Sehenswürdigkeiten über hügeliges Terrain bis zu schnellen Abschnitten ist für jeden etwas dabei.
Es werden zwei Runden auf welligem Terrain um den Störmthaler See gefahren.
Serien-Sieger Daniel Knyss gewann 2015 an der Alten Messe in Leipzig. Der Wind kann die Strecke sehr schwer machen und man darf gespannt sein, ob es zum Sprint des Feldes kommt, oder Ausreißer den Sieg unter sich ausmachen.
„Circuit Cycling“, Hockenheim-Ring, 26. Juni, 120 km
Ein schnelles, flaches Rennen über 120 km auf dem bewährten Hochgeschwindigkeitskurs. Das zum siebten Mal ausgetragene Rennen folgt im Wesentlichen der DTM-Rennstrecke: Parabolika, Spitzkehre, Sachskurve und Südkurve - ein perfektes Finish für sprintstarke Sportler...
Das Merkur Cycling Team 2016:
Lars Brödner (Jhg. 1981), Mathias Hirsch (Jhg. 1981), Ramon Enke (Jhg. 1987), Daniel Knyss (Jhg. 1983), Alexander Loos (Jhg. 1988), Roland Manejev (Jhg. 1984), Christoph Mönig (Jhg. 1984), Christian Müller (Jhg. 1988), Stefan Räth (Jhg. 1986), Christian Rose (Jhg. 1976), Tom Walther (Jhg. 1993), Bernd Weinhold (Jhg. 1961), Dirk Wettengel (Jhg. 1979).
Sponsoren: Mobil Oil Betriebskrankenkasse, Merkur Druck GmbH
Partner: Lawi, Rothai Sports, Fuji, Oval, Alpina, Engelmann & Kryschak, radsport-aktiv.de
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