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14.08.2015 | Die beiden "Halfway-Points" beim "Race Around Austria" (RaA), der tatsächliche und mentale, sind passiert. Christoph Strasser fährt beim 2200 Kilometer langen RaA der Konkurrenz auf und davon, und hat noch rund 800 Kilometer bis ins Ziel.
Derzeit liegt er mit über 100 Kilometern Vorsprung
auf den Vorjahres-Zweiten Patric Grüner in Führung.
Christoph Strasser radelt unermüdlich rund um Österreich. Beim härtesten Extrem-Radrennen Europas legte der 32-Jährige erst nach 36 Stunden Fahrzeit die erste 20-minütige Schlafpause ein.
„Ursprünglich war nach der Soboth der erste Powernap geplant, doch bei der Auffahrt hat mich mein Freund und Trainings-Kollege Severin Zotter, der heuer das Race Across America gewann, überrascht.
Severin fuhr zehn Minuten neben mir,
so lange darf man laut Regeln begleitet werden. Das hat mich irrsinnig motiviert. Ich bin dann gleich weiter nach Finkenstein gefahren, wo ich am Faaker See die erste Schlafpause absolvierte“, beschreibt Christoph Strasser, der die Strecke mit unnachahmlicher Präzision abspult.
Heute um 8:40 Uhr erreichte der Strasser-Express das Hochtor am Großglockner, wo von den RaA-Organisatoren eine eigene Fan-Zone eingerichtet wurde.
„Das Hochtor ist der mentale Halfway-Point,
und hier habe ich zum ersten Mal den Vorsprung mitbekommen. Unsere Devise lautet heuer, dass wir nur auf mich schauen, und nicht auf die Konkurrenz. Das macht sich bezahlt.
Bisher habe ich keinerlei Probleme und auch die Hitze habe ich im Griff. Es läuft alles bestens und es ist toll, dass so viele Zuschauer die Strecke säumen“, freut sich Strasser, der als nächsten längeren Berg die Gerlos in Angriff nimmt.
Martin Roseneder
ist der Pressesprecher von Christoph Strasser.
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