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05.03.2015 | Die "Berlin Bicycle Week" (16. bis 22. März) startet heute die Kampagne
„Cycling Unites“. BBW-Organisator Fares Hadid: "Radfahren macht unsere Städte
lebenswerter, und vor allem: Radfahren verbindet Menschen. Das gilt für Radfahrer, aber auch genauso für Lebensstile,
Kulturen und Religionen."
Auftakt der Kampagne bildet deshalb ein Motiv der Toleranz:
Auf einem Tandem sitzen der Berliner Rabbi Daniel Alter und Imam Ferid Heider. Mit dem ungewöhnlichen Motiv, das eigentlich nicht
ungewöhnlich sein sollte, wirbt die Kampagne auch für die "Cycling UnitesCritical-Mass"-Tour zum Abschluss der "Berlin Bicycle Week". Um gemeinsam ein Zeichen für mehr Toleranz und Vielfalt zu setzen.
"Die Art, wie wir uns durch das urbane Umfeld bewegen, verändert auch direkt unseren Lebensraum", sagt Oliver Handlos von der Agentur Grey Berlin, die die Kampagne entwickelt haben: "Der Boom zum Rad eröffnet unseren Städten viele Vorteile: Radfahren schafft Gemeinsamkeit, und verbessert die urbane Lebensqualität."
Auf diesen Gedanken
aufbauend haben die Veranstalter
der "Berlin Bicycle Week" die Kampagne
„Cycling Unites”
gestartet. Radfahren verbindet
–
diese
Kernbotschaft ruft zu Toleranz und Rücksicht auf.
„Radfahrer sind meistens auch Autofahrer, Autofahrer sitzen immer
öfter auf dem Rad: Wir wollen mehr Rücksicht und Respekt, zwischen Verkehrsteilnehmern und genauso im
übertragenen Sinne
zwischen den Kulturen, Lebensstilen und Religionen“, sagt Fares Hadid von der "Berlin Bicycle Week".
Zentrales Motiv der Kampagne sind ein Imam und ein Rabbi, die auf einem Tandem-Fahrrad sitzen: Sie setzen damit ein Zeichen für ein respektvolles Miteinander. Rabbi Daniel Alter und Imam Ferid Heider sind beide Radfahrer, und wirken beide mit in dem Projekt "meet2respect" des gemeinnützigen Vereins "Leadership Berlin – Netzwerk Verantwortung". Seit 2013 besuchen sie gemeinsam Schulklassen, und werben für ein tolerantes und friedliches Miteinander.
Das Kampagnen-Motiv wird mit
Unterstützung
von "Berlin Partner" ab dem 10. März in der gesamten Stadt plakatiert.
Entwickelt wurde die Kampagne von der Agentur Grey Berlin. Verantwortlich ist Oliver Handlos; fotografiert wurde das Motiv von
Tino Pohlmann.
Handlos, Pohlmann und Hadid sind Mitglieder im "Peloton Cycling Club Berlin", und verhelfen ehrenamtlich mit „Cycling Unites” ihrem Herzens-Thema zu mehr Aufmerksamkeit.
"Es liegt im Wesen des Fahrradfahrens, dass es Nähe schafft",
sagt Handlos, Managing Director von Grey Berlin, "man ist immer im
öffentlichen Raum. Und es vermittelt Freiheit und
Unabhängigkeit." Gemeinsam werben die "Berlin Bicycle Week" mit "Berlin Partners" und den Initiativen "meet2respect" sowie "Clevere Städte" für mehr Toleranz und Vielfalt.
Die "Berlin Bicycle Week" findet ihren Abschluss in der "Cycling Unites Critical-Mass"-Tour. Heinrich Strößenreuther von der
Initiative "Clevere Städte" und Bernhard Heider, der das Projekt "meet2respect" ins Leben gerufen hat, setzen die Idee der Kampagne
praktisch um:
Am Sonntag, 22. März um 17 Uhr starten vom Brandenburger Tor
mehrere Tandems mit je einem Imam und einem Rabbi.
Gemeinsam mit Hunderten von Radfahrern wird symbolisch ein Zeichen für Respekt, Toleranz und guten Umgang miteinander gesetzt.
Die Route führt vom Brandenburger Tor durch die Stadt, an mehreren jüdischen und muslimischen Einrichtungen vorbei, und endet an der Tempelhofer Freiheit. Fares Hadid unterstreicht den Kern der Kampagne: "Wir wünschen uns eine diskriminierungsfreie Gesellschaft, wo niemand Angst haben, und sich an den Rand gedrängt fühlen muss: Für mehr Vielfalt und Respekt in unserer Stadt und Gesellschaft: Cycling Unites!"
Die "Berlin Bicycle Week"
Vom 16. bis 22. März dreht sich in Berlin alles um das Thema Fahrrad. Das Programm
bietet Rennen, Events, Diskussionen und Workshops. Veranstaltet wird die "Berlin Bicycle Week" von den Organisatoren der
"Berliner Fahrrad-Schau", der führenden Fahrrad-Lifestyle-Messe Europas.
Die "Cycling-Unites-Critical-Mass"-Tour
Start: Sonntag, 22. März, 17 Uhr, Brandenburger Tor (Westseite), mit Fahrrad;
Tour: Vom Brandenburger Tor zur Tempelhofer Freiheit (ca. 90 Min.).
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