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24.03.2016 | (Ra, hw) - Das schöne Städtchen Wolkersdorf war 2013 bei der Premiere von "In Velo Veritas" Startort. Nun kehrt die vierte Ausgabe der klassischen Rad-Runde zurück nach Wolkersdorf, ins niederösterreichische Weinviertel.
Fans klassischer Rennräder aus der ganzen Welt werden wieder
zusammenkommen, um ihre edlen Oldies stilgerecht zu bewegen.
Stilgerecht heißt, daß auch das Outfit der "goldenen Zeit" des Radrennsports entspricht: Woll-Trikot, Sturzring und Käppi werden das Bild auf den Strassen prägen, wenn über 500 Teilnehmer die drei Streckenlängen 70, 140 oder 210 Kilometer in Angriff nehmen.
Mit dabei auch einige Legenden des österreichischen Radsports: Wer immer schon mal neben Rudi Mitteregger (3facher A-Rundfahrt-Sieger, 4facher Glocknerkönig), Hans Lienhardt oder Willi Lauscha, den Stars des National-Teams der späten 70er und frühen 80er-Jahre radeln wollte, der sollte sich rasch anmelden, denn die Startplätze werden langsam rar.
Das Motto
lautet: Sportlich radeln mit Genuss.
Und so sollen im kommenden Juni Radbegeisterte aus aller Welt in Wolkersdorf
zusammentreffen: Essen und Trinken sind bekanntlich auch beim Radfahren unverzichtbare Grundlagen.
Lokale Kulinarik und die weit über die Grenzen hinaus bekannten Retzer Tropfen stimmen am Vorabend auf den kommenden Tag ein. Auch an den Laben
werden die Radfans Müsliriegel und Powergel vergeblich suchen.
Wieder stehen drei Runden zur Wahl.
Die Langdistanz mit 210 km wird auch 2015 der längste Marathon
auf Stahlrädern sein - genau das Richtige für alle mit viel Ausdauer. Aber auch auf der 140 km langen Strecke
sind Kondition und Sitzfleisch gefordert; die 70-km-Runde kann etwas gemütlicher angegangen
werden.
Die Regeln von "In Velo Veritas" sind schnell erklärt:
Ein Rennrad aus Stahl mit Rahmenschaltung, Riemenpedalen und außenliegenden Bremszügen -
das sind die Voraussetzungen, um ein außergewöhnliches Radsport-Wochenende in Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu verbringen.
"Im Gegensatz zu anderen Rundfahrten ohne Zeitnehmung bieten wir jedes Jahr neue Strecken, Landschaften und Eindrücke", sagt Initiator Horst Watzl: "Wir versprechen auch heuer wieder außerordentliche Routen. Dabei werden versteckte Kellergassen und unbefahrene Nebenstraßen im nördlichen Weinviertel nicht fehlen."
Das nördliche Weinviertel verharrte für viele Jahre
durch die schwer überwindbare Grenze im Norden in großer Abgeschiedenheit.
Viele gemeinsame Initiativen fördern seit dem Fall des Eisernen Vorhangs vor 25 Jahren die guten Beziehungen zwischen Mähren
und dem Weinviertler.
Im Juni werden die Teilnehmer Tschechien und eventuell auch die Slowakei erradeln. "Stacheldraht, Wachtürme und Panzersperren sind Vergangenheit - die kulturhistorischen Schätze wollen diesseits und jenseits der alten Grenzen erfahren werden", sagt Host Watzl. Wir sind auf die Route gespannt....
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