--> -->
03.11.2014 | (Ra, ad) - Nachdem Jens Voigt seine Bestmarke mittlerweile wieder los ist (rsn berichtete;-), konnte immerhin der Stunden-Weltrekord im Unterwasser-Radfahren nach Deutschland geholt werden:
Mit 8423 Metern übertrafen Jens Stötzner, Sven Jessl, Aron Faas
und der Südtiroler Alexander Strasser die geforderten 6000 Meter gestern Mittag gleich um ein Drittel, und holten damit souverän den Guiness-Weltrekord “Most in One Hour – Greatest Distance Cycled Underwater by a Team of Four” (so der offizielle Titel).
Der Weltrekord-Versuch startete am Sonntag um 11/30 Uhr im Rahmen des "ZDF Fernsehgarten on Tour" in Meran/ Südtirol. Die ca. 60 kg schweren Fahrräder waren mit extremen Untersetzungen und Flügeln für mehr Abtrieb ausgestattet. Sie wurden in wochenlanger Arbeit für den Rekord vorbereitet, von Team-Chef Jörg Lucinski und seiner Tauchschule "A-Dive.de" aus Nürnberg.
"Die besondere Herausforderung bei diesem Rekord war,
dass ein Tauchflaschenwechsel zwar laut Reglement erlaubt ist", erinnert sich Lucinski, "die Teilnehmer diesen aber alleine, ohne fremde Hilfe absolvieren müssen - und die Zeit dafür nicht angehalten wird."
Es wurde deshalb auf die großen, etwas unhandlichen 15-Liter-Flaschen zurückgegriffen; die Unterwasser-Radler versuchten, mit diesen eine Stunde unter höchster körperlicher Anstrengung durchzuhalten. "Dies gelang dreien der vier Teilnehmer", so der Team-Chef, "was wesentlich zum Erfolg beitrug."
Auch Trinken war erlaubt, musste aber ebenfalls unter Wasser
stattfinden. "Es klingt paradox", sagte Lucinski nach dem Rekord, "aber gerade beim Atmen der auf nur zwölf Prozent Feuchtigkeit reduzierten Atemluft aus den Tauchgeräten ist es unbedingt erforderlich, Flüssigkeit zu sich zu nehmen."
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war