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05.09.2013 | Ein unglaubliches Wochenende liegt hinter dem Team Graakjaer. Am Donnerstag und Freitag noch auf der "Eurobike" in Friedrichshafen, stand für uns eine lange Anreise auf dem Programm. In Bremen ging's wieder um den "German Cycling Cup" (GCC) an - und dabei ging es für unser Team um nichts geringeres als die Verteidigung des gelben Trikots.
Der Veranstalter hatte mit einem Derny-Rennen und der Austragung des "Best of Champion"-Kriteriums ein interessantes Vorprogramm für den Samstag geschnürt. Bei drei Rennen an einem Wochenende muss man unsere Fahrer nicht lange bitten.
Allerdings begann das erste Rennen für unser Team schon auf der Anfahrt. Nach zwei längeren Staus musste der Busfahrer alles geben, denn drei Fahrer waren für das Derny-Rennen gemeldet. Nach einem Telefonat mit dem Veranstalter und einer engagierten Fahrweise parkten wir 15 Minuten vor dem Start den Bus neben der Zielgeraden.
Von da an ging es auf dem Rad schnell weiter: Sandro Kühmel, Christian Müller und Karsten Bombach wollten es mit den Knatterkisten aufnehmen. Sandro gewann den Vorlauf, und zog gemeinsam mit Karsten ins Finale ein. Im Entscheidungslauf gab es viele Führungswechsel, aber am Ende war unser schneller Mann aus Chemnitz knapp vorne.
Unmittelbar im Anschluss wurde das "Best of Champions"-Rennen ausgetragen, ein Einladungs-Rennen eines Jedermann-Radsport-Magazins für die besten Fahrer der vergangenen Saison. Dafür waren die Jungs des Geraer Teams um Frank Neff gut warm gefahren. In einem schnellen Rennen lief der Zug für den Chemnitzer solide. Somit gelang dem Team mit Marek auf Rang zwei ein Doppel-Podium.
Am Sonntag Mittag wurde dann das Haupt-Rennen gestartet - bei dichter Bewölkung, 18 bis 20 Grad Celsius und einem frischen Wind keine einfache Aufgabe. Der Kurs war uns noch aus dem Vorjahr als recht anspruchsvoll in Erinnerung. Die starken Teams im GCC, allen voran Merkur-Druck, Strassacker und Bürstner, standen motiviert am Start.
Heute gingen wir allerdings mit einer ungewohnt defensiven Taktik ins Rennen. Als eine große Gruppe mit Christian Müller das Weite suchte, brauchten unsere Fahrer nur noch die Ambitionen im Peloton zu kontrollieren.
Überraschenderweise bemühte sich außer dem Merkur Team niemand um die Nachführ-Arbeit. Christian zeigte mit seiner finalen Attacke 1000 Meter vor dem Ziel wieder einmal seine gute Form, und gewinnt das dritte Rennen in Folge.
Insgesamt war es wieder ein überwältigendes Wochende für unser Team. Auf der Heimfahrt erreichte uns die erfreuliche Nachricht, dass die KT-Jungs von "NSP-Ghost" in Holland ein phantastisches Rennen gezeigt haben. Sebastian Forke siegt, und Michael Schweizer fährt mit Rang drei zum Doppel-Podium für das Team unseres Trainers Lars Wackernagel.
Herzlichen Glückwunsch für diese starke Team-Leistung.
Wir hoffen nun weiter auf die Verteidigung des gelben Trikots, und sehen uns beim nächsten Rennen.
Bis dahin,
euer Danny
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