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03.07.2013 | (Ra, mk) - Als Andreas Beseler 1992 die Diagnose Multiple Sklerose (MS) erhielt, schien für ihn ein Leben im Rollstuhl programmiert. Aber er nahm den Kampf gegen die Krankheit auf, und entdeckte, dass ihm Bewegung auf dem Rad half, die Symptome zurückzudrängen.
Am 6. Juli startet "Besi", wie ihn seine Freunde nennen, nun zu einer vierwöchigen Rennrad-Tour durch die kanadischen Rocky Mountains. Die Route führt über 3000 km von Whitehorse nach Vancouver, in Tages-Etappen von durchschnittlich 200 km - vorausgesetzt, sein Gesundheitszustand erlaubt diese tägliche Belastung.
Mit dem Projekt will Beseler nicht nur andere MS-Kranke zu eigener Aktivität ermutigen. Er sammelt zudem über die Aktion „Cent-o-KMeter“ Spenden für jeden gefahrenen Kilometer. Alle Einnahmen kommen der "Nathalie-Todenhöfer-Stiftung" für in Not geratene MS-Kranke zu Gute.
Am „Cent-o-KMeter“ kann jeder, der "Besi" unterstützen möchte, einen Cent pro gefahrenem Kilometer spenden (siehe 2. Link hier unten) - "und mich damit anspornen, meine täglichen Etappen zu meistern", sagt Andreas. Mitmachen lohnt sich nicht nur deswegen - sondern auch, weil unter allen Unterstützern viele Preise der Projekt-Partner wie Storck und Power Bar verlost werden.
Die Haupt-Route führt "Besi" von Whitehorse direkt nach Vancouver, mit insgesamt 2737 Kilometern und 26 888 Höhenmetern. Zusätzlich ist eine zweite Strecke geplant, mit einem Abstecher in den Banff National Park. "Dann haben wir eine Strecke von 3676 Kilometern und 38 691 Höhenmetern", sagt der Extrem-Radler nicht ohne Stolz: "Und das Ganze in 29 Tagen!"
Andreas Beselers Anliegen ist es vor allem, anderen MS-Kranken zu helfen. "Aber ich möchte mit dieser Aktion den Betroffenen auch Mut machen, nicht aufzugeben", sagt der 47jährige, "und trotz der schweren Erkrankung sich Lebensfreude zu erhalten".
Storck Bicycle unterstützt Beseler mit Rennrädern für diese Tour. „Für uns ist es eine Ehre, Andreas bei seinem mutigen Vorhaben zur Seite zu stehen", sagt Marketing-Manager Mario Kuban: "Wir sind alle tief beeindruckt von seinem starken Willen und seinem Kampfgeist. Wir wünschen ihm, dass er die Strecke meistert und, dass sein Projekt viel Aufmerksamkeit erfährt.“
Begleitet wird Andreas Beseler von einem deutschen und zeitweise auch von einem kanadischen Kamera-Team, das die Aktion dokumentieren und eine Reportage produzieren wird.
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